Meghan steht angeblich vor einem potenziell lukrativen Deal mit einer der größten Luxus-Marken der Welt! Obwohl ihr Podcast von Spotify vorzeitig eingestellt wurde und sie Berichten zufolge nicht den vollen Betrag von 23 Millionen Euro erhalten wird, könnte dieser neue Deal ihr finanziell einen großen Erfolg bringen. Laut der britischen Kolumnistin Caroline Graham von der “Daily Mail” befindet sich Meghan kurz vor dem Abschluss eines Vertrags!
Nach Podcast Debakel – kommt jetzt der nächste Mega-Deal?
Die Gerüchteküche brodelt schon seit Wochen, und sollte sich der Deal bewahrheiten, könnte das den Rückschlag des Podcasts schnell vergessen machen. Eine anonyme Quelle aus Hollywood wird zitiert: “Wenn sie das durchzieht, wird sich niemand mehr daran erinnern, dass ihr dummer kleiner Podcast nach einer Staffel abgesetzt wurde.”
Es wäre passend, dass Meghan und Dior zusammenarbeiten, da sie in der Vergangenheit bereits mehrmals Outfits des Luxuslabels getragen hat. Berichten zufolge plant Dior, Meghan als das “Gesicht” der Marke zu etablieren, ähnlich wie es bereits bei Schauspielerinnen wie Charlize Theron oder Jennifer Lawrence der Fall war. Für solche Engagements wurden bereits Millionenbeträge gezahlt, wie zum Beispiel 20 Millionen Dollar für Johnny Depp und 15 Millionen für Jennifer Lawrence. Es wird angenommen, dass Meghans Vertrag noch viel teurer sein wird. Ein Insider betonte, dass die Nachricht über Spotify im Vergleich zu dem, was noch kommen wird, als geringfügig angesehen werden kann.
Meghan soll ganz neues Image bekommen!
Zusätzlich arbeitet Meghans Management-Team bei der renommierten Agentur William Morris Agency (WME) angeblich an einer umfangreichen Image-Veränderung für sie. Dieser Deal mit Dior und die geplante Image-Transformation sollen dazu dienen, Meghan von ihrer negativen Vergangenheit zu distanzieren.
Seitdem Meghan und Harry vor etwa drei Jahren ihre königlichen Pflichten aufgegeben haben, bemühen sie sich finanziell auf eigenen Beinen zu stehen und haben mehrere Millionenverträge abgeschlossen. Dazu gehören ein Deal mit Netflix und ein Vertrag mit dem Verlag Penguin Books, bei dem im Januar Harrys Autobiografie “Reserve” veröffentlicht wurde.