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Muss Putin bald mit Watte werfen? Russland gehen die Raketen aus – Geheimdienste sicher!

In den letzten Wochen hatte die russische Armee durch den verstärkten Einsatz von Artillerie und Raketen im Osten der Ukraine Gebietsgewinne erzielt. Doch offenbar haben die Soldaten Wladimir Putins dabei einen Großteil ihre Munition verschossen. Dies könnte sich nun rächen und sich in ein großes Problem für die russische Armee verwandeln. Können Putins Truppen bald nicht mehr kämpfen?

Raketen der russischen Armee gehen zur Neige

Militärexperten glauben, dass die russische Armee lediglich noch 45% seiner beim Start des Krieges vorhandenen Raketen übrig hat. Bei den modernen Iskander-Raketen soll die Lage nach Aussage von Vadym Skibitkskyi, einem Mitarbeiter des ukrainischen Geheimdienstes, sogar noch schlechter sein. Von diesen Waffen blieben den Russen gerade einmal 20% oder weniger in ihren Munitionsdepots übrig. Wegen der hohen Verluste unter den Soldaten hatte die russische Armee ihre Offensive zuletzt mit massivem Raketenbeschuss vorangetrieben. Doch auch mit dieser Taktik blieb der Geländegewinn überschaubar.

Vormarsch der Russen ist zum Stillstand gekommen

Nun bestätigt auch das amerikanische Institute for The Study of War (ISW), dass die russische Armee seit dem 18. August keine weiteren Geländegewinne erzielen konnte. Wie es scheint, benötigen die russischen Truppen an der Front dringend Nachschub an Waffen. Und dieser könnte bereits auf dem Weg sein! Zuletzt hatten Augenzeugen in der russischen Ortschaft Taman gemeldet, dass am Bahnhof des Ortes, der in unmittelbarer Nähe der Brücke zur annektierten Halbinsel Krim liegt, ein Zug mit schwerem militärischen Gerät bereitstehe. Nun muss abgewartet werden, ob dieser Transport von Nachschub sein Ziel erreicht. In den letzten Wochen war die Armee der Ukraine auch dazu übergegangen, Ziele auf der Halbinsel Krim ins Visier zu nehmen.

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