Mutter von ISIS-Anhänger flieht mit Sohn und rast in Einsatzkommando – Polizist schwer verletzt!


Am Samstag kam es zu einem unglaublichen Vorfall. Dort war die Mutter eines mutmaßlichen IS-Anhängers gemeinsam mit ihrem Sohn in einem Wagen vor der Polizei geflohen. Auf der Flucht hatte die Frau dann 2 Polizisten einer Spezialeinheit angefahren. Einer der Beamten wurde dabei schwer verletzt. Hier die ganze Story!

ISIS-Anhänger flieht mit seiner Mutter – Frau fährt 2 Polizisten an

Offenbar ging der Zugriff bei der Verhaftung eines vermeintlichen ISIS-Anhänger nicht so problemlos, wie es sich der Beamten der Spezialeinheit “Cobra” vorgestellt hatten. Zuvor hatten die Behörden in Österreich scheinbar einen Tipp von einem ausländischen Geheimdienst erhalten. Angeblich soll ein 18-Jähriger aus dem Bundesland Tirol wohl geplant haben, Anschläge auf Polizeistationen zu verüben. Wie die “Kronen Zeitung” informiert soll der junge Mann ein mutmasslichen Anhänger der Terrormiliz IS sein. Aus diesem Grund war die Festnahme des Mannes angeordnet worden. Beim Zugriff hatten Beamte den Wagen der Mutter des türkischstämmige Verdächtigen umstellt. Statt sich zu ergeben, hatte die Frau am Steuer dann aber Gas gegeben und dabei 2 Beamte der Spezialeinheit angefahren. Anschließend konnten Mutter und Sohn überwältigt werden.

Polizist bei Zugriff schwer verletzt

Wie der ORF bestätigt, seien die beiden angefahrenen Beamten verletzt worden. Einer der beiden Polizisten musste schwer verletzt in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Unterdessen gehen die Ermittlungen in diesem Fall weiter. Im Anschluss an den Vorfall lobte der österreichische Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) die internationale Zusammenarbeit bei der Bekämpfung des Terrorismus. “Die österreichischen Staatsschutzbehörden beobachten die Entwicklungen in der islamistischen Szene intensiv und führen strukturelle Ermittlungen in enger Kooperation mit europäischen Behörden”, bestätigte Karner weiter. Außerdem sendete er Genesungswünsche an die beiden verletzten Polizisten. Auch die

Integrationsministerin Susanne Raab (ÖVP) erklärte, dass die Bedrohung durch den radikalen Islamismus real sei. Diese Übel müsse man ihrer Meinung nach an der Wurzel bekämpfen.

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