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Nächste Pleite für Putin – Sein “Weltuntergangstorpedo“ zündet nicht! Auch dieses Schreckgespenst ist nur Luft!

Im Augenblick reiht sich für den russischen Präsidenten Wladimir Putin eine Hiobsotschaft an die nächste. Gerade erst musst du die russische Armee aus der seit dem Beginn des Krieges besetzten Stadt Cherson in der Ukraine abziehen. Und auch der Test einer neuen Waffe, in die Wladimir Putin große Hoffnungen gesetzt hatte, scheint nun gescheitert zu sein. Denn offenbar gab es Probleme beim Test des “Weltuntergangstorpedo“ Poseidon. Mit dem Putin bereits großspurig gedroht hat!

Amerikanische Geheimdienst sicher: Probleme bei Test von Poseidon-Torpedo

Wie jetzt aus amerikanischen Geheimdienstquellen berichtet wird, soll ein Test des neuartigen russischen Poseidon-Torpedos kläglich gescheitert sein. Darin sehen viele Experten ein Zeichen, dass die westlichen Sanktionen gegen Russland greifen. Das Land scheint nicht mehr in der Lage zu sein, sich die notwendigen technischen Komponenten für die Waffenentwicklung zu besorgen. Aktuell berichtet die britische Tageszeitung “Daily Mail“ über den kläglich gescheiterten Test von Putins “Weltuntergangstorpedo“. Dieser Torpedo sei mit einem nuklearen Trieb ausgestattet und kann einzig von dem neuen russischen U-Boot Belgorod abgefeuert werden, das erst im vergangenen Sommer von der russischen Marine in Dienst gestellt worden war. Angeblich soll der neuentwickelte Poseidon-Torpedo in der Lage sein, ganze Städte an den Küsten durch das Auslösen eines radioaktiven Tsunamis zu zerstören. Am Donnerstag soll die Belgorod sich auf einen Testabschluss vorbereitet haben, sei dann aber aus dem Testgebieten der Arktis in seinen Heimathafen zurückgekehrt, ohne den Test durchgeführt zu haben. Aus diesem Grund vermuten Experten, dass eventuell technische Probleme aufgetreten sein könnten.

Verhindern westliche Sanktionen die Weiterentwicklung der russischen Waffen?

Experten vermuten nun, dass dies auch auf die westlichen Sanktionen gegen Russland zurückzuführen sein könnte. “Die russische Rüstungsindustrie macht schwierige Zeiten durch, weil die westlichen Sanktionen Wirkungen zeigen und sich die Russen nun zuvor verfügbares Material zusammensuchen müssen“, vermutet ein Experte. Für einen weiteren Test des Torpedos läuft Wladimir Putin die Zeit davon. Schon bald wird das Eis in der Arktis komplett zugefroren sein, was einen weiteren Test bis in den spät Frühling des kommenden Jahres hinauszögern dürfte. Schon zwischen dem 22. und 27. September soll die Belgorod in der Nähe der Halbinsel Kola in der Barentsee verschiedene Tests vorgenommen haben. Warum das U-Boot diesmal frühzeitig nach Hause zurückkehrte ohne die Tests durchzuführen, bleibt weiter unbekannt. Mit den Torpedos wäre Russland in der Lage, sämtliche Küstenstädte der Welt zu attackieren. Bisher gibt es mit dem U-Boot Belgorod allerdings lediglich ein Schiff, das in der Lage wäre die Torpedos abzufeuern. Das neueste U-Boot der russischen Marine kann bis zu 6 dieser über 20 Meter langen Torpedos mit Nuklearantrieb aufnehmen.

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