199949:

Nazi-Skandal auf Sylt! Reiche VIP-Gäste skandieren Nazi-Parolen in Promi-Club!

Entsetzliche Entgleisung in Kampen! Schockierende Vorfälle überschatten die idyllische Atmosphäre von Sylt, der Insel der High Society. Ein Nazi-Skandal erschüttert den sonst so feinen Ort Kampen. In dem exklusiven Promi-Lokal „Pony“ zeichnete sich eine Gruppe augenscheinlich vermögender junger Leute selbst auf, während sie Parolen wie „Deutschland den Deutschen, Ausländer raus!“ skandierten. Diese verabscheuungswürdigen Szenen sorgen weit über die Grenzen der Insel für Empörung. Sehen Sie die Bilder hier und lesen Sie alle Hintergründe:

Kampens High-Society-Treffpunkt wird von Nazi-Skandal erschüttert

Die Straße Strönwai, auch als „Whiskymeile“ bekannt, ist das Herzstück Kampens. Hier reihen sich Luxusvillen, exklusive Shops und angesagte Bars aneinander. Es ist der Treffpunkt für das Who's Who der Insel, wo Luxuskarossen und Modeschmuck den Lebensstil der Reichen und Berühmten unterstreichen. Die Pfingstfeierlichkeiten, welche traditionell die Saison einläuten, wurden dieses Jahr jedoch von den abscheulichen Ereignissen überschattet. Ein nun in sozialen Netzwerken verbreitetes Video enthüllt, wie Dutzende junger Menschen in der Außenanlage des VIP-Lokals ausgelassen feiern, ohne von dem rassistischen Gesang irritiert zu sein.

Empörung und Konsequenzen

Die unbedachten feiernden Gäste, die für den Zutritt zum „Pony“ eine hohe Eintrittsgebühr entrichteten, wurden dabei gefilmt, wie sie zu einer Melodie des italienischen DJs Gigi D'Agostino xenophobe Parolen intonierten. Dieses Lied wurde in der Vergangenheit bereits von Neonazis für fremdenfeindliche Zwecke missbraucht. Ein Mann ging sogar so weit, mit einer Handbewegung einen Hitlergruß anzudeuten. Der Betreiber des Lokals zeigt sich bestürzt über die Vorfälle und erwägt rechtliche Schritte. Er betont, dass das „Pony“ für Weltoffenheit steht und diskriminierendes Verhalten nicht toleriert wird. Personen, die die Gäste aus dem Video identifizieren können, werden aufgefordert, sich zu melden, um ein lebenslanges Hausverbot und weitere Maßnahmen zu veranlassen.