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Neuer Schock für Putin – Elite-Fallschirmjäger verweigern Einsatz in der Ukraine! Ihm laufen die Truppen davon

Bereits sechs Wochen dauert der russische Angriffskrieg in der Ukraine bisher an. Der erwartete schnelle Sieg ist für die Russen in weite Ferne gerückt, weil sich die russischen Truppen zuletzt sogar aus der Umgebung der Hauptstadt Kiew zurückziehen mussten. Stattdessen scheint es immer augenscheinlicher zu werden, dass es innerhalb der russischen Armee offenbar ein eindeutiges Problem bei der Moral der Truppen gibt. Jetzt steht Putin vor dem nächsten Problem!

Viele Rückschläge für Russen im Ukraine-Krieg

Zuletzt waren immer wieder schlechte Neuigkeiten von den russischen Streitkräften durchgesickert. So wurden offenbar verwundete oder getötete Soldaten einfach von ihren Kameraden zurückgelassen worden. Außerdem sollen viele Soldaten gegen Befehle aufbegehrt haben. Sogar zahlreiche Überläufer sollen Militärtechnik an die Ukraine übergeben haben. Diese Meldungen werden verbreitet, wobei man immer daran denken sollte, dass auch in den sozialen Medien ein Propaganda-Krieg tobt. Nun war jedoch ein weiterer Fall von Befehlsverweigerung bekannt geworden. Die britische Tageszeitung “Daily Mail” meldet nun die Missachtung eines Angriffsbefehl von rund 60 russische Fallschirmjägern. Diese sollen sogar eine regelrechte Meuterei angezettelt und sich geweigert haben einen Angriff auf die Ukraine durchzuführen. Diese Truppe soll aus dem Hauptquartier der Luftlandetruppen in Pskow stammen. Den Männern drohen nun Gefängnisstrafen wegen Befehlsverweigerung.

Müssen russische Fallschirmjäger in den Knast?

Angeblich waren die russischen Fallschirmjäger nach Informationen der “Daily Mail” zunächst als Teil der Invasionstruppe nach Belarus verlegt worden. Nachdem die Männer aber gegen den ihn erteilten Auftrag rebelliert haben, seien sich unmittelbar danach zu ihrer Basis nach Pskow zurückgeschickt worden. Angeblich sollen einige der beteiligten Soldaten danach unehrenhaft aus der Armee entlassen worden sein. Andere Männer werden sich wegen dieses Falles offenbar noch vor einem russischen Kriegsgericht verantworten müssen. Ihnen drohen hohe Haftstrafen.

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