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Paukenschlag! Top-Virologe Drosten schmeißt alles hin! Er verlässt das Corona-Experten-Gremium – das ist der Grund!

Der bekannte Virologe Christian Drosten (49) wirft hin! Der Mediziner aus Berlin galt lange als einflussreichster Corona-Berater der deutschen Bundesregierung. Doch nun hat er sich aus dem Sachverständigenrat zurückgezogen, der jetzt die Aufgabe hat, die während der Pandemie getroffenen Maßnahmen der Bundesregierung zu bewerten. Über den Rückzug Drostens informierte am Donnerstag Gesundheitsminister Karl Lauterbach (59, SPD). Der Grund ist allerdings der Hammer!

Drosten nicht mehr im Expertenrat

Nun bedauert der deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach die Entscheidung des bekannten Virologen bei Twitter: “Das ist ein schwerer Verlust, weil niemand könnte es besser“, bedauerte Lauterbach. Offenbar steht Drostens Rückzug im Zusammenhang mit einer Anfrage an den wissenschaftlichen Dienst des deutschen Bundestages von

Bundestags-Vizepräsident Wolfgang Kubicki (70, FDP). In dieser wollte Kubicki wissen, inwieweit die “Sachverständigen für die Evaluation nach § 5 Abs. 9 IfSG über die im Gesetz genannte Anforderung hinsichtlich Unabhängigkeit“ verfügen. Außerdem forderte Kubicki externe Bewertung darüber, wie die Sachverständigen selbst bei dem Erlass der jetzt “von ihnen zu evaluierenden Maßnahmen beteiligt waren“. Sowohl unter Angela Merkel als auch unter der Regierung von Olaf Scholz war Drosten einer der wichtigsten Berater der Bundesregierung. “Dass Christian Drosten, der der Bundesregierung wie kein zweiter als Experte zur Verfügung gestanden hat und auf dessen Anraten diverse Maßnahmen eingeleitet wurden, kurz darauf aus dem Expertengremium zurückgetreten ist, ist sicherlich nur ein dummer Zufall“, hatte Kubicki erklärt.

Drosten bleibt im Expertenrat der Bundesregierung

Doch offenbar bleibt der Virologe wenigstens dem

Expertenrat der Bundesregierung erhalten. Doch vor kurzem hieß es, dass Drosten angeblich die Evaluierung über die getroffenen Maßnahmen bremsen wollen. Dies war von der Tageszeitung “Welt“ berichte worden. Denn Drosten habe kritisiert, dass die in Deutschland vorhandenen Daten über die Corona-Pandemie angeblich zu unpräzise seien, um aus ihnen eine wirkliche Bewertung vornehmen zu können. Deshalb hatte Gesundheitsminister Lauterbach auch den den Bundestag darüber informiert, dass die Bewertung der Maßnahmen lediglich vorläufig stattfinden könnte. Die dazu notwendige Datenlage werde man erst im Sommer 2023 erhalten. nun jedoch informiert der Sachverständigenrat, dass die von Lauterbach vorgetragene Argumentation nicht der Meinung der Mehrheit des Experten entspreche, sondern offenbar die Meinung von Christian Drosten.

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