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Polizei schnappt Serienmörder - Mörderisches Duo tötet 4 Rentner in 9 Tagen!

Eine Welle der Angst geht durchs Land, nachdem innerhalb von nur neun Tagen vier Rentner in ihren eigenen Wohnungen brutal ermordet wurden. Die mutmaßlichen Täter – ein 45-jähriger Pole und ein Ukrainer – sollen ihre arglosen Opfer mit Kissen erstickt oder erwürgt haben, bevor sie deren Wohnungen durchsuchten und ausraubten. Ein Fall, der die Menschen bis ins Mark erschüttert. Hier alle Hintergründe:

Rentner wurden in ihren Wohnungen getötet

Die Morde geschahen dort, wo sich die Opfer eigentlich am sichersten fühlen sollten: in den eigenen vier Wänden. Das erste Opfer, eine 80-jährige ehemalige Ärztin, wurde in der Nacht zum 16. Februar in ihrer Wohnung in der Innenstadt tot aufgefunden – erwürgt und beraubt. Wenige Tage später, am 23. Februar, entdeckte die Polizei die Leiche eines 89-jährigen Mannes, der ebenfalls in seiner Wohnung getötet worden war. Auch er wurde bestohlen. Der vierte Fall kam ans Licht, als eine aufmerksame Bankangestellte verdächtige Bewegungen auf dem Konto einer 73-jährigen Seniorin bemerkte.

Geistesgegenwärtige Bankmitarbeiterin gibt entscheidenden Hinweis

Die Bankangestellte reagierte sofort und alarmierte die Polizei. Als die Beamten an der Wohnung der 73-Jährigen eintrafen, versuchte ein Mann panisch zu fliehen – indem er aus dem zweiten Stock sprang. Verletzt, aber gefasst wurde der Verdächtige wenig später von der Polizei gestellt. In der Wohnung fanden die Ermittler die Leiche der Seniorin, die offenbar auf dieselbe brutale Weise ermordet worden war wie die anderen Opfer.

Polizei nimmt 2 Tatverdächtige fest

Nach ersten Erkenntnissen arbeiteten ein 45-jährige Pole und sein ukrainischer Komplize bei diesen schrecklichen Verbrechen zusammen. Sie sollen systematisch ältere Menschen ausgesucht, überfallen und ermordet haben, um an deren Wertgegenstände und Kontodaten zu gelangen. Ihre Vorgehensweise war immer ähnlich: Sie drangen in die Wohnungen ein, töteten ihre Opfer mit kalter Brutalität und verschwanden mit der Beute.

Eine Stadt in Angst

Die Morde haben tiefe Spuren in der Bevölkerung hinterlassen. Besonders ältere Menschen fühlen sich nun in ihren eigenen vier Wänden nicht mehr sicher. "Man sollte sich doch zu Hause am wohlsten fühlen“, sagt eine Anwohnerin gegenüber TVN24. "Aber jetzt habe ich Angst, wenn es an der Tür klingelt.“ Die Polizei hat die beiden Verdächtigen inzwischen festgenommen und untersucht intensiv ihre Verbindungen zu den anderen Morden. Währenddessen hoffen die Bewohner Warschaus, dass diese grausame Serie endlich ein Ende hat. Doch die Bilder der Opfer und die Erinnerung an ihre Schicksale werden noch lange nachwirken.


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