Prinz Charles in großer Sorge: Wie schlecht geht es seinem Vater Prinz Philip?


Seit die Wissenschaftler ohne Zweifel festgestellt haben, dass ältere Menschen zur Risikogruppe des hochansteckenden Coronavirus gehören, hat das englische Königshaus Vorkehrungen getroffen, um die Mitglieder der englischen Königsfamilie so gut es geht vor dem Virus zu schützen. Dass jedoch auch der beste Schutz manchmal nicht gut genug ist, durfte Prinz Charles an eigenem Leib erfahren. Denn der Prinz erkrankte selbst an dem heimtückischen Virus. Kein Wunder also, dass sich Prinz Charles seitdem um die Gesundheit von Prinz Philip (98) und der Queen (94) sorgt, die sich beide seit März in Quarantäne auf Schloß Windsor befinden.

Prinz Charles sorgt sich um seine Eltern und die Familie

Eigentlich sind private Themen bei den öffentlichen Auftritten und Interviews der Mitglieder der englischen Königshauses eingentlich Themen bei denen sich die Royals mit konkreten Aussagen weitgehend zurückhalten. Doch nun hat Prinz Charles diese goldene Regel gebrochen und einen Einblick in sein Seele gegeben. Kein Wunder, denn die letzten Monate waren für Prinz Charles alles andere als einfach. Zunächst haben sein eigener Sohn und seine Schwiegertochter den geplanten “Megxit” tatsächlich durchgezogen und leben nun tausende von Kilometern entfernt auf der anderen Seite des Ozeans und dann war der Prinz auch noch selbst an dem gefährlichen Coronavirus erkrankt. Da er die tückische Krankheit am eigenen Leibn gespürt hat, sorgt sich Charles nun vor allem vor einer Ansteckung der Queen und seines Vaters Prinz Philip. Neben seinem hohen Alter macht sich Prinz Charles vor allem um den Zustand seines gesundheitlich stark angeschlagenen Vaters Sorgen.

Charles vermisst den persönlichen Kontakt mit der Familie

Nun hat der britische Prinz zugegeben, dass er unter der aktuellen Situation ziemlich leidet. Denn wie viele andere Menschen auch, vermisst Prinz Charles in den schweren Zeiten des Coronavirus den persönlichen Kontakt mit den Mitgliedern seiner Familie. Nun hat Prinz Charles mit einem emotionalen Posting bei Twitter ein wenig Einblick in seine Sorgen und Ängste gegeben. Dort schreibt der Sohn der Queen nämlich folgendes: “Ich habe meinen Vater seit langer Zeit nicht gesehen und er wird nächste Woche 99. Oder meine Enkel. Ich habe gefacetimed, aber es ist nicht dasselbe. Man will die Leute einfach mal umarmen”. Traurige und nachdenkliche Worte, die einen intime Einblicke ins Seelenleben des Prinzen geben. Bleibt somit nur zu hoffen, dass die aktuelle Situation im schwer vom Coronavirus getroffenen Großbritannien sich bald ändert, damit Prinz Charles seine Liebsten schon bald wieder ohne Gefahr persönlich treffen kann.

Beliebteste Artikel Aktuell: