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Prinz Charles ist außer sich vor Wut! Endgültiger Bruch mit seinem Sohn Harry – die Gräben sind einfach zu tief!

Seit dem Megxit ist zwischen Prinz Charles und seinem Sohn Prinz Harry (36) ein tiefer Graben entstanden, der sich offenbar nicht mehr überwinden lässt. Und vor allem Prinz Harry scheint auch kein Interesse daran zu haben, den Konflikt mit seinem Vater beizulegen. Stattdessen heizt der in die USA ausgewanderte Harry den Konflikt mit seinen Äusserungen sogar noch an.

Unüberbrückbare Differenzen zwischen Prinz Charles und seinem Sohn Harry

Zuletzt hatte Prinz Harry in einem Interview wieder einmal das gesamte Königshaus bloßgestellt. Doch vor allem seinen Vater Charles und auch die Queen dürfte die Kritik von Prinz Harry schwer getroffen haben. “Es gibt viel genetischen Schmerz und Leiden, was weitergegeben wird. Also sollten wir als Eltern das Beste tun, was wir können, um zu versuchen zu sagen: ‘Weißt du was? Das ist mir passiert, ich werde sicherstellen, dass es dir nicht passiert”, hatte Prinz Harry da zu Protokoll gegeben. Und diese Kritik trifft zuallererst seinen Vater Charles, der das eigene Leid, der royale Erziehung durch die Queen und Prinz Philip an seine Söne weitergegeben hat. “Ich weiß, dass es mit seinen Eltern zu tun hat, das heißt, er hat mich so behandelt, wie er behandelt wurde”, verdeutlicht Prinz Harry. Doch damit stößt er somit auch seinen Großeltern, Queen Elizabeth und Prinz Philip, vor den Kopf, die bei der Erziehung von Prinz Charles nach Harrys Logik also versagt haben. Kein Wunder, dass man sich am englischen Königshof über diese Aussage des Prinzen geärgert hatte.

Prinz Harry fühlt sich verstoßen

Mit Sicherheit war Prinz Harrys Jugend durch den Streit seiner Eltern und auch den plötzlichen Tod seiner Mutter Diana († 36) alles andere als leicht. Zudem war offenbar auch sein als kühl geltender Vater mit der Situation nach Dianas Tod völlig überfordert. Doch auch wenn Prinz Charles wegen seiner Aufgaben nicht so für seinen Sohn dasein konnte, wie dieser ihn offensichtlich benötigt hatte, wäre dieser Konflikt mit Sicherheit anders zu lösen gewesen. Denn seinen Vater öffentlich als Rabenvater abzustempeln, dürfte dem ausgewanderten Prinzen eher geschadet als genutzt haben. Denn mittlerweile ist Prinz Charles von seinem Sohn ebenso verletzt, wie dieser von ihm. Und Harry plant außerdem noch zeitnah die Veröffentlichung seiner Memoiren. Kein Wunder, dass dem Sussex-Royal nun nicht mal sein eigener Bruder William und auch seine Großmutter, die Queen, nicht mehr über den Weg trauen. Fast scheint es, als hätte der ganze Königshof Prinz Harry verstossen. Wirklich traurig, dass es offenbar so weit kommen musste.

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