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Putin gehen die Raketen aus! Alle Drohungen nur gepolter? Experten entlarven Putins Propaganda!

Am Montag hatte der russische Präsident Wladimir Putin eine brutale Machtdemonstration gestartet. Zahlreiche Städte in der Ukraine wurden attackiert, um die Stromversorgung und die Kommunikation des Landes zu erschweren. Außerdem hatten die Attacken darauf abgezielt, auch die Wasserversorgung der Bevölkerung zu treffen. Insgesamt 83 Raketen soll die russische Armee am Montag auch die Ukraine abgefeuert haben. Im Anschluss an diesen massiven Angriff, zeigten sich vor allem die Hardliner im Kreml zufrieden, aber – hat Putin gar nicht mehr als das? Seine Raketenvorräte sollen erschöpft sein!

Russische Armee gehen die Raketen aus

Der russische Präsident Wladimir Putin hatte diese Angriffe als Vergeltung für die Explosion der Krim-Brücke bezeichnet und gab stolz zu verstehen, dass die russische Armee mit Präzisionswaffen zugeschlagen hätte. Die Angriffe seien auf Objekte der Energieversorgung und der ukrainischen Militärverwaltung ausgelegt gewesen. Zudem stellte Putin weitere Angriffe auf die Ukraine in Aussicht. Experten hingegen sind sicher, dass Putin dieses Vorgehen nicht lange durchhalten wird. Denn scheinbar drohen den Russen ihre Munition und Raketen auszugehen. “Wir wissen, dass den russischen Streitkräften Ausrüstung und Munition ausgehen. Und das wissen die russischen Kommandeure im Krieg ebenfalls“, erklärt Jeremy Fleming, der Direktor des britischen Geheimdienstes GCHQ. Angeblich sei daran die krasse Fehleinschätzung von Wladimir Putin schuld, der im Kriegsverlauf massive strategische Fehler gemacht habe. Dies machte Flemming vor allem daran fest, dass Putin in der russischen Politik kein Gegengewicht habe, das seine Handlungen infrage stellt.

Russen müssen jetzt bei der Munition sparen

So langsam soll auch die russische Bevölkerung merken, welche Konsequenzen der von Putin ausgelöste Krieg hat. So könnten die russischen Bürger weniger Reisen im eigenen Land antreten und hätten kaum noch Zugang zu modernen Technologien. Doch vor allem für die russische Armee zeichnen sich nun Konsequenzen ab. Russland verfügt nämlich kaum noch über modernes Kriegsgerät. So sollen die am Montag bei dem Angriff auf die Ukraine eingesetzten Raketen über Monate gesammelt worden sein. Wegen der westlichen Sanktionen sei es nicht möglich, dass Russland moderne Waffen wie bisher herstellt. Selbst bei funktionierenden Lieferketten hatte Russland pro Jahr lediglich 50 Einheiten von Marschflugkörpern herstellen können. Diese Zahlen beziehen sie sich jeweils auf die Marschflugkörper “Kalibr“, “Oniks“, “Ch-101“ und die Raketen der Iskander-Systeme. Von diesen könnten die Russen lediglich 200 Stück pro Jahr produzieren. Sollte Putin die Angriffswelle auf die Ukraine also fortsetzen, würde Russland vor allem seine modernen Marschflugkörper und Raketen verlieren, deren Produktion im Augenblick wegen der westlichen Sanktionen so gut wie unmöglich sei. Deshalb muss die russische Armee auf Raketen aus sowjetischer Produktion zurückgreifen. Diese jedoch sind deutlich anfälliger dafür, von der Luftabwehr der ukrainischen Armee abgeschossen zu werden. Am Montag soll es der Ukraine gelungen sein insgesamt 43 der 83 Raketen der russischen Armee abzuschießen. Bei einem vollständigen Angriff mit Sowjetraketen, dürfte diese Erfolgsquote sogar noch weiter ansteigen. Damit wären Putins Terrormöglichkeiten sogar noch weiter eingeschränkt.

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