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Putin schickt Atom-Kriegsschiff Richtung Großbritannien! Kriegsschiffe mit Hyperschallraketen in Richtung Westen ausgelaufen!

Zuletzt hatten die Drohungen des russischen Präsidenten Wladimir Putin und seine Schergen im Kreml gegen den Westen immer weiter zugenommen. Nun schickt der russische Präsident offenbar ein Atom-Kriegsschiff mit modernen Hyperschallraketen auf die Reise, das bereits in naher Zukunft in die Gewässer vor Großbritannien fahren wird. Bringt Putin seine Waffen nun etwa gegen den Westen in Stellung?

Setzt Putin auf die Eskalation des Konflikts?

In den vergangenen 10 Monaten hatte der russische Präsident Wladimir Putin immer wieder Drohungen gegen den Westen ausgestoßen. Dabei deutete Putin gar den Einsatz von Atomwaffen an. Nun jedoch soll der russische Präsident ein Kriegsschiff in Richtung Westen geschickt haben, das schon bald an Großbritannien vorbeifahren soll. Begleitet wird das Kriegsschiff von einigen anderen russischen Schiffen. Der Marineverband ist Teil eine Eingreiftruppe, der dem Westen gegenüber Stärke demonstrieren soll. Das Kriegsschiff der “Admiral Gorschkow“-Klasse soll unter anderem die neuen und modernen Hyperschallraketen an Bord haben. Außerdem sollen sich atomare Sprengköpfe an Bord des Schiffes befinden, mit dem die Raketen vom Typ Zirkon ausgestattet werden können. Bei einem Einsatz erreichen die Raketen eine neunfache Schallgeschwindigkeit und sollen deshalb für Luftabwehrsysteme fast nicht auszuschalten sein.

Quelle bestätigt Bewaffnung mit Hyperschallraketen

Jetzt hat eine Quelle, die dem russischen Verteidigungsministerium nahestehen soll, gegenüber der russischen Nachrichtenagentur Tass bestätigt, dass die russischen Kriegsschiffe im Januar 2023 im Mittelmeer Aufgaben übernehmen werden und mit den tödlichen Zirkon-Hyperschallrakete ausgestattet sind. Diese Waffen waren zuletzt von der russischen Marine im Verlauf des Jahres in der Barentsee getestet worden. Zudem weist die russische Armee immer wieder darauf hin, dass es bisher keine gängige Mittel gebe, um diese todbringenden Raketen zu stoppen. Aktuell soll sich der russische Marineverband in Seweromorsk in der Arktis befinden. Doch schon bald soll sich der Tross von dort vorbei an Großbritannien zu den Marineübungen ins Mittelmeer begeben. Weder die genaue Route noch der Zeitplan werden von den Russen bekannt gegeben. Allerdings dürfte es auf jeden Fall bekannt werden, falls die Schiffe auf ihrer Route in die Nähe von westlichen Ländern kommen.

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