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Putin tobt! Sind 3.000 Mann seiner Privat-Armee gefallen? Söldner der Wagner-Gruppe niedergemetzelt

Die russischen Verluste beim Krieg in der Ukraine sollen ziemlich hoch sein. Auch wenn der Kreml zuletzt keine Zahlen eigener Opfer veröffentlicht, geht die ukrainische Seite von gut 20.000 toten Russen aus. Und auch Söldner kämpfen für Putin in der Ukraine. Nun wollen die britischen Behörden erfahren haben, dass die berüchtigte Wagner-Gruppe mindestens 3.000 Kämpfer in dem Konflikt verloren haben soll. Putins Privat-Armee soll schwer dezimiert sein – der Kreml-Chef tobt!

Hohe Verluste auch bei Putins Söldnertruppe

Denn jetzt wird bekannt, dass die von Russlands Präsidenten Wladimir Putin eingesetzte “Privatarmee” ebenfalls schwere Rückschläge erlitten haben soll. Die britische Tageszeitung “Daily Mail” will aus gut informierten Quellen erfahren haben, dass auch mehrere tausend Kämpfer der Wagner-Gruppe in der Ukraine gefallen sein sollen. Dies will der Geschäftsführer des investigativen Recherchenetzwerks Bellingcat, Christo Grozev, erfahren haben. Er berichtete bei einer Aussage vor dem Auswärtigen Ausschuss des britischen Unterhauses, dass etwa 3.000 Mitglieder der Wagner-Gruppe in der Ukraine getötet wurden. Allerdings sollen sich bis zu 8.000 Söldner der Gruppen in der Ukraine befinden. Einige der Killer sollen bereits vor dem Beginn des Krieges angereist sein, und nun in Kiew Jagd auf

politische Persönlichkeiten der Ukraine machen. Insgesamt soll das Netzwerk der Wagner-Gruppe sogar 18.000 Kämpfer umfassen.

Russische Söldnergruppe gelten als brutale Killer

Der Wagner-Gruppe waren schon bei anderen Einsätzen in Syrien und im afrikanischen Mali schwere Verstöße gegen die Menschenrechte vorgeworfen worden. Unter anderem sollen die Söldner Zivilisten foltern und töten. Nun machen Gerüchte die Runde, dass die Wagner-Gruppe auch an dem Massaker im Kiewer Vorort Butscha beteiligt gewesen sein könnte. Ein ehemaliges Mitglied der Söldner hat nun bestätigt, dass ein Teil seiner ehemaligen Kameraden einfach nur mordgierig sei. “Sie sind mordgierig, sie sind nicht nur Adrenalinjunkies”, sagte der Aussteiger und spricht auf diese Weise von ca. 10-15 Prozent der Mitglieder der Gruppe. Doch nicht nur die Wagner-Gruppe zieht für Putin in den Krieg. Auch aus Tschetschenien waren mehrere besonders blutrünstige Killer-Kommandos abgestellt worden. Zuletzt sollen sich auch noch 700 Kämpfer der 25. Division der Special Missions Forces des syrischen Brigadegenerals Suheil al-Hassan den russischen Truppen angeschlossen haben, die im eigenen Land als “Tiger-Kräfte” bekannt sind. Allem Anschein nach ist Putin also jedes Mittel recht, um sich die Ukraine einzuverleiben.

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