Unmittelbar nach dem Beginn des Krieges in der Ukraine waren einige Details aus Wladimir Putins Privatleben ans Licht gekommen. Angeblich soll der russische Präsident mindestens 2 geheime und uneheliche Kinder mit seiner Geliebten, der ehemaligen Sportgymnastin Alina Kabajewa haben. Nun ist in der Schweiz offenbar die Frau gestorben, die Putins Kinder zur Welt gebracht hat! Ein weiterer trauriger Verlust für den Diktator!
Die Ärztin aus dem Tessin soll angeblich in Russland geboren sein. In der Schweiz ist sie unter dem Namen Natascha T. eingetragen. Doch jetzt wird bekannt, dass die Frau, die Licht ins Geheimnis von Wladimir Putins Privatleben bringen könnte, am vergangenen Freitag gestorben ist. Nach Aussage ihres Ehemannes ist sie einem Krebsleiden erlegen. Im März 2015 soll Natascha T. als Geburtshelferin von Putins erstem Sohn bei der Geburt des Kindes durch Alina Kabajewa assistiert haben. Die Ärztin aus dem Tessin soll seit längerer Zeit eine freundschaftliche Beziehung zu Putins Geliebter gehabt haben. Außerdem soll ihre Familie in Russland die Familie von Wladimir Putin gekannt haben, weil sie wie der russische Präsident auch aus Sankt Petersburg stammt. Die Ärztin selbst hatte allerdings bereits seit 40 Jahren in der Schweiz gelebt. Wenige Monate nach der Geburt des Kindes erfuhr Natascha T., dass sie an Krebs erkrankt ist. In den folgenden Jahren musste sie sich insgesamt 3 Operationen unterziehen. Im Mai 2019 soll sie dann auch bei einer zweiten Geburt gemeinsam mit einer weiteren Gynäkologin aus Locarno und einer anderen Ärztin aus der Region bei der Geburt eines zweiten Kindes assistiert haben. Zu dieser Zeit gab es in Moskau eine große Militärparade an der alle 3 in der Schweiz lebenden Ärztinnen als Ehrengäste teilgenommen haben. Das Foto der Frauen war zuletzt von einem Onlineportal der russischen Opposition veröffentlicht worden.
Nun jedoch ist Natascha T. im Alter von 63 Jahren in einer Schweizer Klinik gestorben. Dies was bestätigt ihr Lebensgefährte Giorgio Grandini. Obwohl die Beerdigung seiner Lebensgefährtin bereits am vergangenen Samstag nur einen Tag nach ihrem Tod stattgefunden hatte, sollen bei der Beerdigung mehr als 500 Menschen anwesend gewesen sein. Viele der Trauergäste seien extra für die Beerdigung aus Russland angereist. Allerdings seien keine Angehörigen von Wladimir Putin oder Alina Kabajewa unter den Gästen gewesen.
