Die Alarmglocken läuten im Kreml! Putin steht vor einem möglichen Totalverlust der Kontrolle – eine schockierende Nachricht aus Sewastopol: Der Kommandeur der russischen Schwarzmeerflotte fällt einem Luftangriff zum Opfer. Diese Nachricht erschüttert den Kreml bis ins Mark – Putin droht seine wichtigsten Militärs zu verlieren – und womöglich auch die Krim? Hier die vollständigen Hintergründe:
Der Kreml hat bittere Neuigkeiten zu verarbeiten! Am Freitag wurde das Hauptquartier der russischen Schwarzmeerflotte in der Ukraine durch einen schweren Luftangriff angegriffen. Moskau berichtet lediglich von einer vermissten Person, während ukrainische Spezialeinheiten von 34 getöteten russischen Offizieren sprechen. Unter den Opfern ist auch der Kommandeur der russischen Schwarzmeerflotte, Admiral Wiktor Sokolow. Der Vizeadmiral starb am 22. September bei dem ukrainischen Luftangriff auf das Hauptquartier in Sewastopol. Laut ukrainischen Angaben wurden insgesamt 34 russische Offiziere getötet und weitere 105 Insassen verwundet. Die Spezialeinsatzkräfte der ukrainischen Armee geben an, dass das Hauptquartier nicht wiederhergestellt werden kann.
Der Angriff auf das Hauptquartier der Schwarzmeerflotte in Sewastopol erfolgte am Freitag durch eine Kombination aus Drohnen und Marschflugkörpern. Bereits kurz nach dem Angriff gab es Gerüchte, dass sich zum Zeitpunkt der Attacke viele hochrangige russische Offiziere im Hauptquartier befanden. Der Leiter des ukrainischen Militärgeheimdienstes bestätigte am Samstag, dass der stellvertretende Kommandeur des Südmilitärbezirks und der Kommandeur einer Einheit der Küstenstreitkräfte der Nordflotte vor Ort waren und schwere Verletzungen erlitten haben.
