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Ron Livingston - Geld und Vermögen 2022 – so reich ist Ron Livingston

Ron Livingston ist ein Schauspieler, der für seine Rollen in den Filmen "Swingers", "Office Space", "The Cooler", "The Conjuring" und "Tully" bekannt ist. Ron Livingston hat ein Nettovermögen von 6 Millionen Dollar. Im Fernsehen wurde er durch seine Arbeit in der Miniserie "Band of Brothers" und in den Serien "Loudermilk" und "Boardwalk Empire" bekannt. Livingston hatte auch prominente Rollen in Serien wie "The Practice", "Sex and the City", "Standoff", "Defying Gravity", "Search Party" und "A Million Little Things".

Ron Livingston wurde am 5. Juni 1967 in Cedar Rapids, Iowa, als Sohn der lutherischen Pastorin Linda und des Luft- und Raumfahrtelektronikers Kurt geboren. Er hat zwei Geschwister namens John und Jennifer. Als Jugendlicher begann Livingston mit der Schauspielerei am Theatre Cedar Rapids, nachdem er während eines Hospitationspraktikums in das Gemeinschaftstheater eingeführt wurde. Sein Studium absolvierte er an der Yale University, wo er in der berühmten A-cappella-Gruppe "The Whiffenpoofs" sang.

Livingston gab sein Filmdebüt 1992 mit der Rolle eines Soldaten in der romantischen Dolly-Parton-Komödie "Straight Talk". Danach zog er nach Los Angeles, wo er in einer Nebenrolle in "The Low Life" zu sehen war. 1996 hatte Livingston seine erste größere Rolle in der Komödie "Swingers", in der er neben Vince Vaughn und Jon Favreau auftrat. Im Jahr darauf spielte er in zwei Teilen des Horror-Anthologiefilms "Campfire Tales" mit. Seinen wahren Durchbruch erlebte Livingston 1999, als er in fünf Filmen auftrat, darunter "Dill Scallion", "The Big Brass Ring" und "Body Shots". Sein größter Erfolg war jedoch seine Hauptrolle als frustrierter Software-Programmierer Peter Gibbons in Mike Judges schwarzer Komödie "Office Space" mit Jennifer Aniston in der Hauptrolle. Der Film avancierte bei den Zuschauern zu einem Kultklassiker.

Im Jahr 2000 porträtierte Livingston den Dichter Allen Ginsberg in dem biografischen Drama "Beat" und spielte auch in dem Film "A Rumor of Angels" mit. Anschließend war er in der Komödie "Buying the Cow" zu sehen. Im Jahr 2002 hatte Livingston eine bemerkenswerte Rolle als Hollywood-Agent Marty Bowen in Spike Jonzes gefeierter Dramödie "Adaptation". Im Jahr darauf spielte er einen schleimigen Ivy-League-Anfänger in dem romantischen Drama "The Cooler". Nach seiner Hauptrolle an der Seite von Brittany Murphy in der Liebeskomödie "Little Black Book" spielte Livingston Lehrer in "Winter Solstice" und "Pretty Persuasion", die beide 2005 veröffentlicht wurden. Danach war er unter anderem in "Relative Strangers", "Holly", "Music Within", "American Crude" und der Literaturverfilmung "The Time Traveler's Wife" mit Rachel McAdams und Eric Bana zu sehen.

Livingston begann die 2010er Jahre mit Rollen in drei Komödien: "Dinner for Schmucks" und die Liebeskomödien "Going the Distance" und "10 Years". Danach war er in "Queens of Country" und dem Kinder-Fantasy-Film "The Odd Life of Timothy Green" zu sehen. Livingston hatte 2013 ein großes Jahr, in dem er in fünf Filmen auftrat: "Touchy Feely", "Drinking Buddies", "The Pretty One", "Parkland" und dem übernatürlichen Horrorfilm "The Conjuring". Im letztgenannten Film spielte Livingston den Vater einer Familie, die in ein verwunschenes Bauernhaus in Rhode Island zieht. Danach war der Schauspieler in Filmen wie "Fort Bliss", "James White", "Addicted to Fresno", "Vacation", "Digging for Fire", "The 5th Wave", "Shimmer Lake" und "Lucky" zu sehen. Zu seinen weiteren Filmen gehören "Tully", "The Long Dumb Road", "The Professor", "The Man Who Killed Hitler and Then the Bigfoot", "Holly Slept Over" und der DC Comics-Superheldenfilm "The Flash".

Im Jahr 1995 gab Livingston sein Fernsehdebüt in einer Folge der juristischen Dramaserie "JAG". Danach war er in Episoden von "Townies", "Timecop" und "Players" zu sehen. 1998 bekam er eine Hauptrolle in der kurzlebigen ABC-Sitcom "That's Life", und zwei Jahre später spielte er in einer Folge einer weiteren kurzlebigen ABC-Sitcom, "Then Came You". Seine bisher größte Rolle hatte Livingston 2001, als er Captain Lewis Nixon III in der hochgelobten HBO-Kriegsdrama-Miniserie "Band of Brothers" spielte. Für seine Leistung erhielt er eine Golden-Globe-Nominierung als bester Nebendarsteller - Serie, Miniserie oder Fernsehfilm. Danach hatte Livingston eine wiederkehrende Rolle als Staatsanwalt Alan Lowe in dem Rechtsdrama "The Practice". Als nächstes spielte er den bissigen Schriftsteller Jack Berger in der fünften und sechsten Staffel von "Sex and the City". Zu Livingstons weiteren Auftritten gehörte der Fernsehfilm "44 Minutes: The North Hollywood Shoot-Out", die Zeichentrick-Sitcom "American Dad!" und eine Episode des Medizindramas "House".

Livingstons nächste Hauptrolle kam 2006, als er die Rolle des FBI-Unterhändlers Matt Flannery in der Fox-Serie "Standoff" übernahm, die bis 2007 lief. Danach wurde er in der Hauptrolle des Flugingenieurs Maddux Donner in der kurzlebigen Science-Fiction-Serie "Defying Gravity" besetzt. Nachdem er den Geschäftsmann und amerikanischen Diplomaten Mark Wallace in dem Fernsehfilm "Game Change" dargestellt hatte, gehörte Livingston zum Cast der vierten Staffel der HBO-Krimiserie "Boardwalk Empire". Anschließend war er in der zweiteiligen Miniserie "Saints & Strangers" zu sehen. 2016 begann Livingston eine wiederkehrende Rolle in der düsteren Comedy-Thriller-Serie "Search Party". Im darauffolgenden Jahr hatte er eine Gastrolle in der Comedy-Serie "Dice" und begann eine Hauptrolle in der Comedy-Serie "Loudermilk", in der er einen Drogenberater und genesenden Alkoholiker spielte. Zu Livingstons späteren Rollen gehören "The Romanoffs" und "A Million Little Things", in der er die wiederkehrende Rolle des Jon Dixon spielt.

Anfang der 2000er Jahre war Livingston kurzzeitig mit der Schauspielerin Lisa Sheridan verlobt, mit der er in dem Film "Beat" zusammenspielte. Später begann er eine Beziehung mit der Schauspielerin Rosemarie DeWitt, die er kennengelernt hatte, als sie beide die Serie "Standoff" drehten. Die beiden waren drei Jahre lang ein Paar und heirateten im November 2009 in San Francisco. Gemeinsam haben sie zwei Adoptivtöchter.

Vermögen: $6 Millionen Geburtsdatum: Jun 5, 1967 (54 Jahre alt) Geschlecht: Männlich Größe: 5 ft 10 in (1.791 m) Beruf: Schauspieler, Synchronsprecher Nationalität: Vereinigte Staaten von Amerika

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