Russen verlassen panisch das Land! Am 1. April sind neue Einberufungsbefehle in der Post!


Russen fliehen aus dem Land! Bei vielen russischen Männern hat nun bereits das Zittern begonnen! Denn in den kommenden Tagen werden viele Post vom Militär bekommen. Diesmal könnte auch in den großen Metropolen des Landes rekrutiert werden, wo bislang auf eine solche Maßnahme verzichtet wurde – nun geht es auch der Elite an den Kragen – wie lang kann Putin das noch im Volk durchsetzen – und wie will er den Aderlass an hochqualifizierten Arbeitern auffangen? Hier alles zur neuen Mobilisierung:

Russische Armee rekrutiert weitere Soldaten für den Krieg in der Ukraine

Denn am 1. April starte die Rekrutierung der russischen Armee für den kommenden Sommer. Der russische Präsident Wladimir Putin ist dringend auf neue Soldaten angewiesen, weil die Verluste in der Ukraine deutlich höher als veranschlagt sind. Bis zum Sommer will die russische Armee 400.000 weitere Berufssoldaten mit einem “Freiwilligen-Programm“ verpflichten. Allerdings gibt es kaum noch Menschen in Russland, die im Augenblick freiwillig in den Krieg ziehen würden. Experten gehen deshalb davon aus, dass das Programm scheitern wird, falls die Verpflichtungen tatsächlich auf freiwilliger Basis erfolgen sollten. Experten erwarten aus diesem Grund eher eine Zwangsrekrutierung der neuen Kämpfer. Vor allem bei den jungen Menschen, die zuletzt bereits Post vom Rekrutierungsbüro erhalten haben, geht nun die Angst um. Schon im vergangenen Herbst hatte Putin wegen der enormen Verluste 300.000 weitere Soldaten mobilisiert. Im Oktober 2022 hatte es geheißen, dass keine weitere Mobilisierung notwendig sei. Offenbar eine falsche Annahme, die nun korrigiert werden muss.

Neue Rekrutierungswelle hat begonnen

Bereits seit Anfang März sollen viele russische Männer Post erhalten haben und viele weitere werden den Brief bis Monatsende in ihrem Briefkasten vorfinden. Angeblich sollen diesmal auch Männer aus Moskau und St. Petersburg eingezogen werden, die bisher verschont wurden. In den Briefen des Rekrutierungsbüro werden die Männer aufgefordert ihre Daten zu übermitteln weil diese angeblich überprüft werden sollen. Obwohl von Seiten des Militärs eine Zwangsrekrutierung geleugnet wird, scheint dies die Männer nicht zu beruhigen. Gerüchteweise sollen angeblich Studenten an Universitäten zum Militärdienst gezwungen werden, oder ihnen werden die ihnen zustehenden Titel vorenthalten. Deshalb sehen Experten in diesem Vorgehen eine schleichende Mobilisierung. Offenbar will man so die Reaktion auf die erste Rekrutierungswelle im Oktober 2022 verhindern, als viele junge Russen zuvor über die Grenzen geflüchtet waren. Ein weiterer Nachteil für die russische Armee besteht ohne Zweifel darin, das sich mittlerweile auch in Russland rumgesprochen hat, dass die neu an die Front beorderte Soldaten angeblich in der Ukraine als Kanonenfutter verheizt werden. Zudem häufen sich die Berichte über Schikanen, mangelnde Ernährung der Soldaten und ein Ausbleiben des Soldes. Man darf gespannt sein, ob Putin tatsächlich auf diese Weise hunderttausende Soldaten rekrutieren kann.

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