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Russland schießt eigene Kampfjets ab! Piloten weigern sich zu fliegen! Geheimdokumente als Beweis!

Schon zu Beginn der Invasion in der Ukraine ist bei der russischen Armee vieles schiefgelaufen. Dies belegen nun geheime Dokumente die zeigen, dass die russische Armee mehrere eigene Kampfjets abgeschossen hat. Aus diesem Grund sollen viele Piloten sich sogar geweigert haben, Einsätze in der Ukraine zu fliegen! Hier alles, über den unglaublichen Vorfall!

Russische Armee schießt eigene Flugzeuge ab

Diese Vorfälle wurden nun von der britischen Zeitung “Financial Times“ publik gemacht. Es handelte sich zwar nicht um zweistellige Vorfälle dieser Art, doch offenbar habe diese Unachtsamkeit für den Absturz mehrerer russischer Jets gesorgt, erklärt ein hochrangiger Beamter des amerikanischen Verteidigungsministeriums gegenüber der Zeitschrift. Auf diese Weise seien einige russische Soldaten durch “friendly Fire“ ums Leben gekommen sein. Aus diesem Grund sollen viele erfahrene russische Piloten die Einsätze über der Ukraine abgelehnt haben. In der Folge setzte die russische Luftwaffe vermehrt auf Piloten mit geringer Kampferfahrung, die in der Folge auch nicht in der Lage waren, die Lufthoheit über der Ukraine zu gewinnen. Häufig habe es Vorfälle gegeben, bei denen die russischen Bodentruppen auf eigene Flugzeuge und Hubschrauber geschossen habe. Dies bestätigt unter anderem auch der ukrainische Geheimdienst, der sich dabei auf abgefangene Telefongespräche und Funksprüche der Russen beruft.

Abschluss eines eigenen Flugzeugs wurde öffentlich

Im Juli des vergangenen Jahres hatte ein russischer Kriegsberichterstatter erklärt, dass die russische Armee ein Flugzeug vom Himmel geholt habe, das brennend zur Erde gestürzt sei. Später hatte sich dann jedoch herausgestellt, dass es sich bei der Maschine um einen russischen Kampfbomber vom Typ Su-34M gehandelt hatte. Eine Maschine, die nur die russische Luftwaffe bei diesem Konflikt im Einsatz hat. Trotzdem soll die russische Luftwaffe auch ein Jahr nach Kriegsbeginn noch über eine beträchtliche Anzahl von Flugzeugen verfügen, wie jetzt der amerikanische Außenminister Lloyd Austin verdeutlicht. Allerdings soll die russische Armee mittlerweile ein Mangel an erfahrenen Piloten aufweisen. Westliche Militärexperten gehen davon aus, dass die russische Luftwaffe im Augenblick nur noch über 100 Piloten verfügt, die tatsächlich über Kampferfahrung verfügen. Die Lage soll dermaßen angespannt gewesen sein, dass die russische Luftwaffe zum Teil Ausbilder der Piloten für den Einsatz in der Ukraine benutzt habe. Auch ein Jahr nach dem Beginn des Krieges hat keine der beiden Seiten die Lufthoheit über dem Schlachtfeld erlangt. Für die russische Armee eine riesige Schmach, da man über bedeutend mehr moderne Flugzeuge verfügt als die Ukraine.

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