Russland setzt mysteriöse Waffe ein “So etwas noch nie gesehen…”! US-Geheimdienst zeigt sich überrascht!


Russland scheint bei der Invasion der Ukraine scheinbar neuartige Waffen einzusetzen. Dies bestätigen nun auch erste Experten für Waffentechnologien! Gleichzeitig zeigen sie sich überrascht, weil dies auch auf eine erstaunliche Nachlässigkeit der Russen hinweist. Der US-Geheimdienst schätzt die Situation nun so ein:

Experten bestätigen: Russland setzt neue Waffen ein

Experten haben Hinweise entdeckt, dass die russischen Truppen beo Krieg in der Ukraine scheinbar auch neue, bisher unbekannte Waffen einsetzten. In allen Kriegsgebieten werden Raketen, Munition und Luftabwehrsysteme analysiert, von denen es immer Spuren gibt. Zuletzt soll Russland gar Phosphorbomben in der Ortschaft Popasna westlich von Luhansk eingesetzt haben, wie Polizeichef Oleksij Bilotschyzky bestätigt. Allerdings waren diese Bomben zum Beispiel auch in Syrien von den russischen Streitkräften eingesetzt worden. Als überraschend bezeichnen die Experten jedoch nun den Fund von Raketen, die mit bisher unbekannten Täuschkörpern bestückt gewesen sein sollen.

Täuschkörper sollen die Luftverteidigung austricksen

Wie Mitarbeiter des amerikanischen Geheimdienstes berichten, feuern die Russen immer wieder Iskander-M-Kurzstreckenraketen von Abschussrampen aus dem eigenen Land auf die Ukraine ab. Dabei sollen diese Raketen neuartige Täuschkörper enthalten und diese freisetzen, wenn die von einem Abwehrsystem angepeilt werden. Diese neuartige Submuntion ist pfeilförmig und gut einen Meter lang. Auf einem Bild ist ein markantes orangefarbenen Ende zu sehen. . Die Organisation CAT-UXO (Collective Awareness to Unexploded Ordnance), sammelt nun bereits erste Daten zu diesen neuen

Täuschkörpern, die allem Anschein nach mit Elektronik ausgestattet sind und dadurch Funksignale aussenden, um die Radare zu stören oder zu täuschen. Diese Radare sollen eigentlich die russischen Iskander-M-Raketen orten. Doch nun scheinen die Täuschkörper auch Wärmequellen zu enthalten, um die ankommenden Raketen anzulocken.

Experten sind überrascht vom Einsatz der neuartigen Waffen

Nun äußert sich Richard Stevens, ein ehemaliger Kampfmittelbeseitigungssoldat, ziviler Bombentechniker und Gründer von CAT-UXO, über diese neuartigen Geschosse: “So etwas habe ich noch nie gesehen.“ Wie Stevens bestätigt sollen die nun entdeckten Vorrichtungen den “Penetrationshilfen“ ähneln, die bereits im Kalten Krieg zum Einsatz gekommen waren. Diese waren in den begleiteten Atomsprengköpfe eingebaut worden und sollten dabei helfen Raketenabwehrsysteme zu umgehen. Nun stellt sich die Frage, wieso die Russen ihre neuen Waffen nun in der Ukraine testen. Laut Jeffrey Lewis, Professor für Nichtverbreitung von Atomwaffen am Middlebury Institute of International Studies in Kalifornien, glaubt, dass es dafür zwei Gründe gibt. Zum einen sei dies die Dringlichkeit des Einsatzes dieser Waffe und zum anderen auch eine Nachlässigkeit der Russen. Nun nämlich werden die Fundstücke von den Geheimdiensten gesammelt und untersucht. Schon bald könne dann die NATO ihre Waffen umstellen, um die Iskander-M-Raketen in Zukunft wieder ausgeschalten zu können.

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