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Schock-Video demütigt Wladimir Putin – Russischer Panzer mit betrunkener Besatzung geht in Flammen auf

Wieder einmal gibt es einen heftigen Rückschlag für Wladimir Putin. Denn auf einem nun veröffentlichten Video ist zu sehen wie eine ukrainische Kamikaze-Drohne einen Russen-Panzer mit einer gigantischen Explosion zerstört. Zuletzt waren die Verluste für die russische Armee in der Ukraine immer größer geworden.

Ukraine-Drohne sprengt russischen Panzer

Um die Erfolge der ukrainischen Armee im Krieg gegen die russischen Invasoren zu zeigen, veröffentlicht das

ukrainische Verteidigungsministerium bei Twitter auf dem offiziellen Profil “Defence of Ukraine” jeden Tag die neusten Zahlen der drastischen Verluste der russischen Truppen. Aktuell soll die Armee Putins bereits 1.305 Panzer verloren haben. Und die Zerstörung eines dieser Putin-Panzer konnte nun gleich durch ein dazu veröffentlichtes Video bewiesen werden. Denn dieses Video wurde nun vom britischen Nachrichtenportal “The Sun” im Internet veröffentlicht. Auf diesem Video sieht man wie ein

eine ukrainische Drohne einen Russen-Panzer in die Luft jagt. Direkt während des Einschlag kann man sehen, dass auf dem Panzer noch russischen Soldaten gesessen haben. Wie die Zeitung “The Sun” erfahren haben will, sollen diese Soldaten offenbar betrunken gewesen sein. Allerdings lassen sich die Berichte nicht von unabhängiger Seite bestätigen. Gefilmt worden war das Material von Special Operations Forces der Ukraine.

Russische Verluste im Ukraine-Krieg werden immer größer

Unterdessen wachsen die russischen Verluste nach den Daten aus dem ukrainischen Verteidigungsministerium immer weiter an. Seit dem Start der Invasion am 24. Februar soll Wladimir Putin mindestens 29.450 Soldaten auf den Schlachtfeldern verloren haben. Dazu kommt eine große Anzahl an Kriegsgerät. So sollen 170 Helikopter, 606 Artilleriesysteme, 206 Flugzeuge, 13 Boote und 3.213 gepanzerte Mannschaftstransportwagen verloren worden sein, wenn die Daten vom 25. Mai 2022 zutreffend sind. Von russischer Seite werden weder Verluste von Soldaten noch von Kriegsgerät gemeldet. Allerdings ist es schwer die gemeldeten Daten zu verifizieren.

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