Schweres Unwetter auf Mittelmeer-Insel! – Mehrere Menschen nach Erdrutsch vermisst


Schreckliche Unwetter über dem Mittelmeer! In der Nacht ist es auf zu einem schweren Unwetter gekommen. Die ergiebigen Regenfälle sollen auf der Insel offenbar mehrere Erdrutsche ausgelöst haben. In diesem Zusammenhang wurden nach dem Unwetter zahlreiche Personen als vermisst gemeldet. Hier alles, was über die Tragödie bekannt ist!

Mehrere Menschen vermisst – Schweres Unwetter richtet auf Mittelmeer-Insel schwere Schäden an

Heftiges Unwetter über dem Mittelmeer! Menschen vermisst, Verwüstung auf beliebten Urlaubsinseln! Vor allem der Küstenort Casamicciola sei von dem Unwetter besonders schwer getroffen worden. Die für die Rettungs- und Aufräumarbeiten aus Neapel angereisten Carabinieri sprachen gegenüber der Deutschen Presse-Agentur von insgesamt 13 Vermissten in dem kleinen Dorf. Dabei soll es sich um Menschen handeln, die vorwiegend in Häusern gelebt hatten, die von einer mächtigen Schlammlawine beschädigt worden waren. Außerdem haben die Rettungskräfte damit begonnen, in ihren Wohnungen eingeschlossene Menschen zu evakuieren. Bereits seit den frühen Morgenstunden sei die Feuerwehr vor Ort wegen Überschwemmungen und Erdrutschen im Einsatz gewesen. In letzter Sekunde soll es den Rettungskräften gelungen sein, 2 Personen aus einem Fahrzeug zu retten, das in der Folge dann ins Meer gerissen wurde.

Rettungskräfte vom Festland zur Verstärkung geschickt

Angesichts der prekären Lage auf der Insel wurden vor allem aus der Stadt Neapel weitere Einsatzkräfte nach Ischia geschickt. Aktuell sollen laut Angaben der Feuerwehr aber auch Boote und Hubschrauber große Schwierigkeiten haben, die im Mittelmeer befindliche Insel zu erreichen. Erste Fernsehbilder vor Ort zeigen zahlreiche völlig zerstörte Autos und von Schlamm und Schutt bedeckte Straßen. Außerdem wurde ein Hang gefilmt, von dem sich ganz offensichtlich der Erdrutsch gelöst hatte. Wegen des Unwetters hatten die Kommunen auf der Insel die Menschen angewiesen zu Hause zu bleiben. Mittlerweile hat die italienische Regierungschefin Giorgia Meloni den vor Ort befindlichen Rettungskräften für ihren Einsatz gedankt. Wie die Politikerin betonte, halte sie den Kontakt mit den Behörden vor Ort.

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