Strip-Club öffnet als Drive-Inn trotz Corona-Krise!


Kuriose Nachricht aus den USA. Denn dort darf ein Stripclub nun wieder öffnen, weil er das Geschäft auf ein Drive-In-Konzept umgestellt hat. Die Kunden des Clubs bestellen ihr Essen und warten auf die Zubereitung der Speisen im Auto, während die Damen die Wartezeit mit erotischen Tänzen überbrücken.

Corona-Krise stellt Stripclub vor Probleme

Natürlich trifft das Coronavirus fast alle Geschäfte. Auch Shon Boulden, Besitzer des Stripclubs “Lucky Devil Lounge” im US-Bundesstaat Oregon musste seinen Laden im März schließen. Doch der Clubbesitzer wollte sich nicht damit abfinden, seine Damen in die Arbeitslosigkeit zu schicken. Deshalb machte er sich Gedanken darüber, wie er sein Geschäft retten und gleichzeitig die Arbeitsplätze seiner Mitarbeiterinnen sichern könne. Zunächst versuchte Boulden, in dessen Club auch ein vorzügliches Essen angeboten wird, seine halbnackten Damen Essen ausliefern zu lassen. Doch dies kam auch bei vielen Stammkunden des Clubs nicht gerade positiv an. Stattdessen hat er nun seinen Stripclub in ein Drive-In-Restaurant mit Erotik-Show verwandelt.

Stripperinnen tanzen während der Wartezeit

Boulden überlegte sich anfangs scherzhaft, die Frauen in einem riesiges Zelt auf dem Parkplatz des Clubs tanzen zu lassen, während die Kunden auf die Zubereitung der bestellten Mahlzeiten warten. Denn in den USA ist während der Corona-Krise das Öffnen von Drive-In-Restaurants erlaubt. Was zunächst nur als Witz gedacht war, ist jetzt zur Realität geworden. Die Kunden bestellen am Zelteingang ihr Essen und zahlen einen Aufschlag von 30 Dollar. Dafür haben die Kunden dann das Recht durch das Zelt zu fahren, wo die leicht bekleideten Damen ihre sehr spezielle Show aufführen. Natürlich bekommen die Kunden das bestellte Essen von den Stripperinnen persönlich übergeben. Ein Konzept, das anscheinend funktioniert. Zwar nimmt Boulden nur etwa ein Sechstel an Einnahmen im Vergleich zur Zeit vor Corona ein, doch dieses Sechstel sei immer noch besser als gar keine Einnahmen zu erzielen. Sein ungewöhnliches Konzept mit dem Namen “Food 2 Go-Go” ging in den USA im Internet in kürzester Zeit viral. Man sieht also, dass es auch mit verrückten Ideen in der Krise möglich ist Geld zu verdienen.

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