“The Big Bang Theory”-Star Melissa Rauch ist wieder Mutter geworden


Es ist ein Junge

Vielleicht nicht mit einem “Bang” (zu Deutsch “Knall”), aber unter erschwerten Umständen, hat Melissa Rauch (39) ihr zweites Kind zur Welt gebracht. Das hat die Schauspielerin, bestens bekannt als Bernadette aus der Erfolgs-Sitcom “The Big Bang Theory”, am heutigen Montag (4. Mai) bei Instagram bekannt gegeben. Auch wie der Kleine heißt, hat Rauch bereits verraten.

“Eine surreale Zeit”

“Ich bin unglaublich dankbar und hocherfreut, die Geburt unseres Sohnes Brooks Rauch verkünden zu dürfen”, schreibt die 39-Jährige zu einem Bild einer kleinen blauen Mütze, auf der der Name ihres zweiten Kindes prangt.

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I am incredibly thankful and overjoyed to announce the birth of our son, Brooks Rauch, who we just welcomed into the world and directly into our hearts. His arrival was made possible, in no small part, by the front line heroes – the nurses and doctors who show up each day to make sure that life keeps marching forward, regardless of the circumstances. Words can't describe how grateful I am to have this baby boy join our family, but to say that it is a surreal time to be bringing life into the world is an understatement. Given that, I wanted to share some thoughts with other expectant mothers or “Pandemamamas” – as I like to call us – who are navigating these uncharted waters. Please go to the link in my bio to check out the essay I wrote on the subject for Glamour. As I've previously shared, I am no stranger to loss on the road to motherhood – so to those dealing with infertility or grieving a loss, please know you are in my heart and I’m sending you so much love. ♥️

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Gleichzeitig dankt Rauch den Ärzten, die trotz der Corona-Krise für das Wohl ihrer Patienten kämpfen. “Zu sagen, dass es eine surreale Zeit ist, um ein Leben auf diese Welt zu bringen, ist eine Untertreibung”, erklärt die Schauspielerin weiter.

In einem Gastbeitrag für “Glamour” erzählt sie zudem, dass ihr Ehemann Winston (41), mit dem sie seit 2007 verheiratet ist, wegen der Corona-Pandemie in den USA während der Geburt nicht an ihrer Seite sein durfte. Sie habe sich von Winston und der gemeinsamen Tochter Sadie (geb. 2017) verabschiedet, ihre Schutzmaske aufgezogen und sei ganz alleine ins Krankenhaus gegangen. Ihr Ehemann sei aber zumindest über einen Video-Chat in den Kreißsaal geschaltet worden.

(wue/spot)

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