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Bei Kaiserwetter hat am Samstag in Sigmaringen eine Hohenzollern-Hochzeit stattgefunden. Jetzt haben sich nämlich Prinzessin Flaminia von Hohenzollern (29) und Baron Károly Stipsicz de Ternova (30) in der Stadtkirche St. Johann zu Sigmaringen (Baden-Württemberg) das Jawort gegeben. Bei der Hochzeit mit entsprechendem Hygienekonzept waren auch zahlreiche Gäste anwesend.
Hohenzollern-Paar heiratet jetzt auch kirchlich
Die glücklichen Eheleute hatten bereits im Jahr 2020 geheiratet, mussten allerdings wegen der Pandemie-Lage in Deutschland ihre Hochzeit immer wieder verschieben. Am Samstag war es jedoch nun endgültig so weit. Dank der niedrigen Inzidenzwerte konnte die Hochzeit des adligen Paare nun endlich in der Stadtkirche von St. Johann in Sigmaringen stattfinden. Bei der Hochzeit war die Braut bei strahlendem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen (26 Grad) von ihrem Vater Karl-Friedrich Fürst von Hohenzollern (69) zum Altar geführt worden, während im Hintergrund Musik von Georg Friedrich Händel (1685–1759) gespielt worden war. Bei der Traumhochzeit waren insgesamt 6 Trauzeugen anwesend.
Empfang im Landhaus Krauchenwies
Nach der kirlichen Trauung fand im fürstlichen Park des Landhauses in Krauchenwies der Empfang für das Hochzeitspaar statt, zu dem trotz Corona-Pandemie zahlreiche Gäste eingeladen worden waren. Bei der Feier gab es ein funktionierendes Hygienekonzept, an das sich sämtliche anwesenden Personen gehalten hatten. Die anwesenden Gäste wurden dann mit einem Edel-Menü bewirtet. Der zuständige Koch hatte Avocado-Tatar mit Wildfanggarnelen sowie Kalbsfilet an Zitronensauce für die Gäste vorbereitet und so zur gelungenen Bewirtung bei den Feierlichkeiten beigetragen.