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Ukraine-Krieg – Separatisten wollen gefangene Ausländer töten! Neue Drohung an den Westen

Die Situation in der Ukraine spitzt sich weiter zu und droht nun auch westliche Staaten in den Konflikt zu involvieren. Jetzt haben pro russischen Separatisten damit gedroht bei Kämpfen festgenommene Ausländer zu töten. Im Detail soll es wohl um zwei Briten und einen Marokkaner gehen, gegen die “Ermittlungen“ eingeleitet worden sind – wie reagiert der Westen auf diese Drohung?

Pro russische Separatisten drohen mit der Tötung von Ausländern

Angeblich sollen die Ausländer nun angeklagt werden.

“Gegen die Angeklagten kann unter Berücksichtigung des Kriegsrechts die Höchststrafe – die Todesstrafe – verhängt werden“, verdeutlichte nun ein Sprecher der Staatsanwaltschaft der Separatisten gegenüber der russischen Nachrichtenagentur Interfax. Angeblich sei der Fall am Freitag dem Gericht übergeben worden. Schon vor einiger Zeit hatten die Russen allen ausländischen Kämpfern gedroht, sie bei einer Festnahme hart zu bestrafen. Denn diese gelten für die Russen nicht als Soldaten. Dies bekräftigte nun nochmals der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow.

Todesstrafe für ausländische Kämpfer möglich

Zwar gilt in Russland selbst keine Todesstrafe, doch in den pro russischen Separatistengebieten ist die Verhängung dieser Strafe angeblich möglich. Aus diesem Grund sollen dort wohl auch die Prozesse gegen ukrainischen Kämpfer abgehalten werden, die sich in einem Stahlwerk in Mariupol verschanzt hatten. Viele der Gefangenen gehören dem sogenannten Asow-Regiment an, das von russischer Seite immer wieder als Nazi-Einheit bezeichnet wird.

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