WHO warnt! Mysteriöses Virus tötet in 24 Stunden, Nasenbluten ein Symptom!


Wie Experten der Weltgesundheitsorganisation WHO bestätigen, scheint es im Augenblick einen Ausbruch einer mysteriösen und tödlichen Krankheit zu geben. Dabei soll es sich um ein hämorrhagisches Fieber handeln, das durch einen bislang unbekannten Virus startet. In einigen Fällen sind die Infektionen so schwerwiegend, dass sie innerhalb von 24 Stunden tödlich verlaufen. Auf diese Symptome sollte man achten:

WHO warnt vor unbekannten Killer-Virus

Ärzte bestätigen, dass die Symptome einer Erkrankung Fieber, Schwindel, Kopfschmerzen, Erbrechen und Nasenbluten seien. Damit weisen alle Symptome auf einen hämorrhagischen Fieber hin. Dies verursacht dann eine Durchlässigkeit der Wände der Blutgefäße, ähnlich wie es auch bei Marburg-Fieber oder Ebola der Fall ist. Nun bestätigt eine Krankenpflegerin aus einem Krankenhaus vor Ort: “Es ist eine Krankheit, die schnell tötet!“. Sie informiert darüber, dass in der vergangenen Woche ein Student mit diesen Symptomen in ein Krankenhaus eingeliefert wurde, der dann noch am selben Tag verstorben sei. Im Moment versuchen die Gesundheitsbehörden vor Ort, den Ausbruch des Virus einzudämmen. Die betroffene Region Barzio in Burundi wurde bereits unter Quarantäne gesetzt. Mediziner und Wissenschaftler sind dabei herauszufinden, um welchen Erreger es sich handelt. Sowohl Marburg als auch Ebola konnten mittlerweile ausgeschlossen werden.

Afrika kommt nicht zur Ruhe

Schon im Februar war ebenfalls aus dem afrikanischen Äquatorialguinea eine tödliche Krankheit gemeldet worden. Damals seien die Symptome ähnlich gewesen, allerdings hatten die Patienten außerdem unter Gelenkschmerzen gelitten. Ob ein Zusammenhang mit dem Ausbruch in Burundi besteht, ist bislang noch unklar. Beim hämorrhagischen Fieber handelt es sich um eine Infektion, die durch verschiedene Viren ausgelöst werden kann und sich durch starke Blutungen bemerkbar macht. Die Übertragung der Viren erfolgt meist durch den Kontakt mit Körperflüssigkeiten einer infizierten Person, über Kontakt mit Kot und Urin oder Insektenstichen sowie dem Verzehr von verseuchter Nahrung, warnt die Weltgesundheitsorganisation. Bleibt zu hoffen, dass die Ärzte die Krankheit in den Griff bekommen und eine weitere Ausbreitung eindämmen können.

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