Rebecca Gibney Nettovermögen: Rebecca Gibney ist eine australische Schauspielerin mit einem Nettovermögen von 16 Millionen Dollar. Sie trat in den 80er Jahren regelmäßig in Filmen und Fernsehsendungen auf und gewann 2010 den "Gold Logie" für ihre Rolle in Packed to the Rafters. Sie wurde 1964 als jüngstes von sechs Kindern in Neuseeland geboren.
Sie begann als Model zu arbeiten und trat von 1980 bis 1984 in der Kinderserie "Sea Urchins" im Fernsehen auf. Ihren großen Durchbruch im australischen Fernsehen hatte sie 1985 in der Kinderserie Zoo Family. Danach spielte sie "Emma Plimpton" in der beliebten Fernsehserie The Flying Doctors und 1990 die Hauptrolle in der Miniserie Come In Spinner. Später trat Gibney in Serien wie Stingers, der Verfilmung von Salem's Lot, Nightmares and Dreamscapes, Tripping Over, Clubland, Halifax f.p. und Introducing the Dwights auf. Derzeit moderiert sie eine Dokumentarserie mit dem Titel Sensing Murder in New Zealand und arbeitet an einem Projekt mit dem Titel The Killing Field. Im Laufe ihrer Karriere hat sie mehrere Preise bei den AFIs und den Logies gewonnen bzw. wurde dafür nominiert. Ihren ersten AFI Award für die beste Schauspielerin erhielt sie 1990 für ihre Rolle in Come In Spinner. 1991 wurde sie für ihre Arbeit in der Serie auch für den Logie Award nominiert. Für ihre Arbeit in Packed to the Rafters wurde sie 2009 mit dem Goldenen Logie und dem Preis für die beliebteste Schauspielerin 2009 ausgezeichnet. Gibney war zweimal verheiratet, zuerst mit dem ehemaligen Leadsänger der Southern Sons, Irwin Thomas, und in jüngerer Zeit mit dem Produktionsdesigner Richard Bell.
Vermögen: $16 Millionen Geburtsdatum: Dez 14, 1964 (57 Jahre alt) Geschlecht: Frau Größe: 5 ft 8 in (1.73 m) Beruf: Schauspieler, Filmproduzent, Model, Drehbuchautor Nationalität: Neuseeland