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Wladimir Putin: Der Kreml-Tyrann schaltete sogar engste Vertraute aus!

Schon mehr als eine Woche tobt nun bereits Wladimir Putins entfesselter Angriffskrieg in der Ukraine. Bisher treffen die russischen Truppen jedoch auf großen Widerstand, die ein schnelles Vorrücken verhindern. So konnte die ukrainischen Hauptstadt Kiew noch immer nicht eingenommen werden. Experten vermuten dahinter eine mangelnden Vorbereitungszeit auf die Ukraine-Invasion. Putin selbst scheint dabei enge Vertraute einfach ausgeschaltet zu haben!

Selbst Kreml-Mitarbeiter von Ukraine-Invasion überrascht

Wie ein Medienbericht nun andeutet, könnte wohl selbst der engste Zirkel des Kreml-Chefs Wladimir Putin vom Einmarsch in die Ukraine überrascht worden sein. Zu diesem Schluss kommt zu mindestens das russische Portal “www.agents.media”. Selbst die engsten Vertrauten des russischen Präsidenten seien demnach nicht in dessen Plan zum Überfall der Ukraine einbezogen worden. Bis zuletzt hatten sogar die Mitarbeiter des Kreml den Einmarsch Russlands in die Ukraine für unvorstellbar gehalten. Offenbar hatte Putin selbst seine engsten Gefolgsleute vor vollendete Tatsachen gestellt. Nach dem Medienbericht sollen weder Minister noch hochrangige Beamte oder die Chefs der großen Staatsunternehmen vor dem Start der Invasion über Putins Angriffskrieg informiert gewesen sein. Sie wurden mit dieser geheimen Operation sogar regelrecht ausgeschaltet.

Russland hat mit finanziellen Sanktionen gerechnet

In Russland habe man sich vielmehr darauf vorbereitet, dass es internationale Sanktionen wegen der Anerkennung der Unabhängigkeit in den Separatisten-Gebiete Donezk und Luhansk geben werde. Mit einer Invasion der Ukraine habe dagegen niemand wirklich gerechnet. Von dem aktuell stattfindenden großen Angriffskrieg sei keiner der Kreml-Mitarbeiter ausgegangen. Viele Personen aus dem Umfeld von Putin sollen sogar regelrecht schockiert auf die Ankündigung der Invasion reagiert haben. Zudem scheint es, als sei man von den weitreichenden westlichen Sanktionen überrascht. Während man mit dem Ausschluss aus dem internationalen Banken-Zahlungssystem Swift gerechnet habe, trifft nun vor allem der Abzug zahlreicher westlicher Unternehmen die Russen härter als erwartet.

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