Wladimir Putin in Todesangst – Nach der Entlassung von Top-Generälen setzt er seinen Doppelgänger ein


Nach einem Bericht verschiedener Medien soll Kreml-Despot Wladimir Putin aktuell sehr besorgt um seine Sicherheit und sein Leben sein. Wegen der Invasion in der Ukraine gehört Putin zur Zeit ohne jeden Zweifel zu den am meisten gehassten Menschen rund um den Globus. Doch nun muss Putin auch die Leute aus den eigenen Reihen fürchten. Gerade erst hat Putin wegen der gescheiterten Ukraine-Invasion mindestens acht hochrangige Generäle entlassen – nun hat er Angst vor einem Attentat!

Wladimir Putin in Sorge – Todes-Angst nach Entlassung von Top-Generälen

Offenbar hegt Putin nach einem Bericht der englischen Tageszeitung “Daily Star” nun die Vermutung, dass sich Teile der Militärchefs organisieren könnten, um ihn zu ermorden. Das der russische Präsident in dieser Hinsicht ziemlich paranoid ist, wurde bereits vor Jahren bekannt. Denn Putin greift bereits seit länger Zeit auf die Dienste eines Doppelgängers zurück. Damit sollen mögliche Attentäter verwirrt werden. Sogar im Kreml soll Putin den Lockvogel derzeit einsetzen. Wie nun bekannt wird, soll Putins Double ebenfalls im Präsidentenkomplex leben und musste sogar lernen, genauso zu laufen, wie Putin. “Wir wissen, dass Putin in Bezug auf seine Sicherheit paranoid ist, und dieser Schritt zeigt nur, wie ernst sein Team die Bedrohung seines Lebens nimmt”, wird beim “Daily Star” eine Quelle aus dem britischen Geheimdienst zitiert. “Sein enges Schutzteam stellt sicher, dass sein Essen überprüft wird. Niemand kommt ihm ohne deren Zustimmung nahe. Aber die ehemaligen Stabschefs, Generäle und FSB-Betreiber werden die Schwachstellen im System kennen”, vermutet die Quelle, dass Putin durchaus auf der Abschussliste einzelner Militärs stehen könnte.

Geheimdienst stuft Staatsstreich oder Ermordung Putins als mögliches Szenario ein

Die Quelle hält es also durchaus für möglich, dass Putins Leben auch aus den eigenen Reihen droht. Doch einen internen Staatsstreich würde der Kreml nach außen hin nie zugeben. “Ich wäre überhaupt nicht überrascht, wenn wir in den nächsten Monaten hören, dass Putin gestorben ist und als Grund ein Herzinfarkt oder eine langwierige Krankheit angegeben wird. Ich bezweifle, dass sie zugeben werden, dass es ein interner Staatsstreich war”, lässt der Mitarbeiter des Geheimdienstes verlauten. Allem Anschein nach steigt aktuell die Unzufriedenheit beim russischen Miltär wegen des Kriegsverlaufs in der Ukraine. Deshalb sei ein Staatsstreich in den nächsten Wochen und Monaten tatsächlich nicht unrealistisch.

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