Andrew Bryniarski Vermögen 2022 – unglaublich wie reich Andrew Bryniarski ist!


Andrew Bryniarski Nettowert und Gehalt: Andrew Bryniarski ist ein amerikanischer Schauspieler und ehemaliger Bodybuilder, der ein Nettovermögen von 300 Tausend Dollar hat. Er ist wahrscheinlich am bekanntesten für die Rolle des Leatherface in The Texas Chainsaw Massacre.

Andrew Bryniarski wurde im Februar 1969 in Philadelphia, Pennsylvania, geboren. Er wurde von einem Talentagenten entdeckt, als er einen Freund in Los Angeles, Kalifornien, besuchte. Er trat erstmals 1990 in dem Film Dragonfight auf. Bryniarski spielte auch in den Filmen Hudson Hawk Necessary Roughness, Batman Returns, The Program, Street Fighter, Higher Learning, Any Given Sunday, Pearl Harbor, Rollerball, Scooby-Doo, Black Mask 2: City of Masks, The Texas Chainsaw Massacre, Der Fluch des El Charro, Sieben Mumien, The Texas Chainsaw Massacre: The Beginning, Stiletto, Dracula’s Ghost, Chasing 3000 und Mother’s Day. Andrew ist vor allem für seine Rollen als Leatherface in The Texas Chainsaw Massacre, Zangief in Street Fighter und Steve Lattimer in The Program bekannt. Für seine Rolle in The Texas Chainsaw Massacre wurde er bei den MTV Movie Awards 2004 als bester Bösewicht nominiert. Außerdem war er in Episoden von L.A. Law, Renegade, The New Adventures of Superman, Conan, The Sentinel, NightMan, Good vs Evil, Firefly, Without a Trace, Burn Notice und Chopper zu sehen.

Im Jahr 2012 wurde Andrew in einem Wohnmobilpark in Santa Monica, Kalifornien, verhaftet, nachdem die Polizei Beschwerden über Geräusche aus seinem Wohnmobil erhalten hatte. Bei der Inspektion entdeckte die Polizei Berichten zufolge 25 Pomeranians. Er wurde unter dem Vorwurf der Tierquälerei festgenommen. Er behauptete, er habe die Hunde im Rahmen einer Rettungsaktion gehalten.

Vermögen: $300 Tausend
Geburtsdatum: Feb 13, 1969 (52 Jahre alt)
Geschlecht: Männlich
Größe: 6 ft 5 in (1.96 m)
Beruf: Schauspieler, Bodybuilder
Nationalität: Vereinigte Staaten von Amerika

Andrew Bryniarski Vermögen 2021 – so reich war Andrew Bryniarski 2021

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