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Jetzt schickt Putin seine Neonazis – Söldner-Gruppe soll Ostukraine erobern

Schon seit Wochen stockt der Vormarsch der russische Armee: Selbst in der Ostukraine, ganz in der Nähe der russischen Grenze, geht es nun nicht wie gewünscht voran. Aus diesem Grund schickt Wladimir Putin (69) nun sogar Elite-Söldner aus der Gruppe “Wagner” in die Schlacht, die für ihn endlich Erfolge und Bodengewinne erzielen sollen.

Jetzt schickt Putin auch noch Söldner in die Ukraine

Bereits jetzt befinden sich mehr als 1.000 Angehörige der

russischen Söldnertruppe Wagner in der Ukraine. Diese waren auch auf verschiedenen Kriegsschauplätzen in Afrika und Syrien bereits im Einsatz gewesen. Wie das britische Verteidigungsministerium bestätigt, seien zuletzt hochrangige Mitglieder der Söldnertruppe in die Ukraine verlegt worden. Ihr Hauptziel sei die Eroberung der Separatistengebiete in der Ostukraine. Also die Pseudo-“Volksrepubliken“ Donezk und Luhansk zu “befreien”. Offenbar sind die Verluste unter den russischen Soldaten so hoch, dass Putin nun bereits auf die Neonazi-Söldner der Gruppe Wagner zurückgreifen muss. Die Söldnergruppe war vom rechtsextremen Ex-Soldaten Dimitri Utkin ins Leben gerufen worden und ist nach Hitlers Lieblingskomponist Richard Wagner benannt. Die Männer der Gruppe gelten als Putins Sondereinheit fürs Grobe. Die Söldner waren von Syrien über Libyen bis in Bergkarabach im Einsatz und schrecken allem Anschein nach auch vor Kriegsverbrechen nicht zurück. Von den Vereinten Nationen wird der Wagner-Gruppe vorgeworfen beim Einsatz in Libyen Gefangene erschossen zu haben. In Syrien seien Gefangene mit Vorschlaghämmern gefoltert worden und in Afrika soll die Gruppe mindestens 70 Zivilisten ermordet haben.

Neonazis sollen angeblich Neonazis in der Ukraine bekämpfen

Im Einsatz der Wagner-Gruppe zeigt sich, wie perfide Putin vorgeht, wenn es seinen Plänen nützt. Denn eigentlich heißt es in der russischen Propaganda ja, man wohle die

Regierung in der Ukraine, die aus “Neonazis und Drogenjunkies“ bestehe, stürzen. Nun sendet Putin für diese Aufgabe also rechtsextremen Söldner, die für ihn die Drecksarbeit erledigen sollen. Wie die britische tageszeitung “Times“ schreibt, soll die Gruppe auch den Auftrag haben den jüdischen Ukraine-Präsidenten Wolodymyr Selenskyj (44) umzubringen. Aktuell soll ein Teil der Söldner an der Seite der russischen Armee in Mariupol im Einsatz sein. Dort wird die Zivilbevölkerung bombardiert. Seit dem Beginn der Kämpfe wurde dort die Bombardierung ziviler Gebäude wie Krankenhäuser und Theater vorangetrieben, bei denen immer wieder Zivilisten ums Leben kommen. Wie man sieht, schrecken Putins Truppen selbst vor solchen Taten nicht zurück.

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