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So wollte Putin Deutschland übernehmen! Fieser Geheimplan aufgedeckt – kann er ihn noch umsetzen?

Putin wollte Deutschland steuern und übernehmen! Allem Anschein nach wollte Wladimir Putin nach dem Beginn der Invasion in der Ukraine unbedingt verhindern, dass die Regierung in Berlin die Ukraine unterstützt und in den Krieg eingreift. Zu diesem Ergebnis kommen nun die Nachforschungen von verschiedenen europäischen Geheimdiensten. Dazu hat Putin einen genauen Plan aufgebaut – kann er diesen jetzt immer noch umsetzen? Hier alles, was Sie wissen müssen:

So wollte Russland Druck auf Deutschland machen

Laut europäischen Geheimdiensten hat Russland eine ausgeklügelte Strategie verfolgt, um in Deutschland die Solidarität mit der Ukraine zu untergraben. Hierfür sollen rechts- und linksgerichtete Parteien vereint werden, die sich gegen die Lieferung von Waffen an die Ukraine aussprechen und stattdessen für Verhandlungen mit Russland plädieren. Politstrategen und “Trollfabriken” sollen dabei helfen, die Europäische Union, die USA, Großbritannien und die NATO zu diskreditieren und die gegen Russland verhängten Sanktionen als schädlich für Deutschland darzustellen. Auch der Anstieg der Energiepreise soll genutzt werden, um eine Stimmung gegen die Ukraine zu schaffen.

Russland wollte die deutsche Bevölkerung aufwiegeln

Möglicherweise wurden sogar Protestaktionen von russischen Experten initiiert, um eine neue politische Bewegung in Deutschland zu etablieren, die bei Wahlen Erfolg haben soll. Sahra Wagenknecht und die AfD teilen die Ansicht, dass Deutschland besser mit Russland verhandeln sollte als Waffen an die Ukraine zu liefern, bestreiten jedoch eine Zusammenarbeit oder Kenntnis der russischen Pläne. Allem Anschein nach setzte Russland aber offenbar genau darauf, eine Vereinigung zwischen der AfD und der zur Szene der Linken gehörenden Wagenknecht zu erreichen. Bei den vor wenigen Woche durchgeführten Demonstrationen, die von Wagenknecht und Alice Schwarzer organisiert worden waren, hatten unter anderem auch AfD-Politiker und Gruppen aus dem rechten und nationalistischen Spektrum teilgenommen.

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