16-jähriges Football-Nachwuchstalent auf Geburtstag erschossen! 4 Menschen sterben bei wüster Schießerei!


Dramatische Szenen auf einer Party von Jugendlichen, dort hat es eine fürchterliche Bluttat gegeben. Ein 16-jähriges Mädchen hatte seinen Geburtstag gefeiert, als auf einmal Schüsse fielen. Bei dem blutigen Vorfall sollen 4 Menschen getötet und 28 weitere Personen verletzt worden sein.

Tödliche Schießerei auf Geburtstagsparty

Der tödliche Zwischenfall soll sich am Samstagabend gegen etwa 22:30 Uhr Ortszeit in der amerikanischen Kleinstadt Dadeville zugetragen haben, als ein bisher unbekannter Täter das Feuer auf die Partygäste eröffnet hatte. Angeblich soll es auf der Feier zuvor zu einem Streit gekommen sein. Weitere Informationen gibt der ermittelnde Seargent Jeremy Burkett bislang nicht heraus. Aktuell bittet die Polizei um Hinweise zu den Hintergründen der Bluttat aus der Öffentlichkeit. Wie lokale Medien berichten, habe die Party in einem Tanzstudio stattgefunden. Augenzeugen berichten, dass der DJ kurz vor den Schüssen die Musik ausgeschaltet hatte, nachdem sich das Gerücht verbreitete, dass einer der anwesenden Gäste eine Waffe bei sich habe. Per Lautsprecher wurden daraufhin alle Personen mit Waffen aufgefordert die Feier zu verlassen. Danach sei allerdings niemand gegangen und wenig später sollen dann die tödlichen Schüsse gefallen sein.

Hoffnungsvolles Football-Talent ist eines der Todesopfer

Wie die Polizei bekannt gibt, er sei bei der Tat der Bruder des Geburtstagskindes, der 16 jährige Phil Dowdell, getötet worden. Dieser sei ein hoffnungsvolles Talent im American Football gewesen, der deswegen erst kürzlich ein Stipendium an der Jacksonville State University bekommen hatte. Bei dieser bekannten Universitätsmannschaft hätte Dowdell ab Herbst als Wide Receiver spielen sollen. Nach Aussage von Experten sei Dowdell der beste Sportler an der Dadewill Highschool gewesen. Nach den tödlichen Schüssen flammt nun erneut eine Diskussion wegen schärfere Waffengesetze auf. Angesichts der neuen Tragödie hatte der amerikanische Präsident Joe Biden eine Verschärfung der Waffengesetze gefordert. In den letzten Wochen und Monaten war es bereits öfters zu tödlichen Zwischenfällen gekommen. Ende März waren in einer Grundschule insgesamt 6 Personen erschossen worden, unter denen sich auch 3 kleine Kinder befunden hatten.

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