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Anschlag auf Präsident Selenskyj! Bodyguards retten sein Leben! Er ist auf der Todesliste von Putin

Ukraine-Präsident Wolodymyr Selenskyj weiß ganz genau, dass sein Kopf einen Preis hat. Denn der 44-Jährige steht ganz oben auf einer Todesliste des russischen Präsidenten. Dazu hat Putin 400 russischen Söldner angeheuert, die Selenskyj in einer Geheimoperationen ausschalten sollen. Über diesen Plan berichtet nun die die britische Zeitung “The Times”. Wie jetzt durchsickerte, konnten seine Leibwächter bereits 3 Attentate verhindern – in einer Woche!

Wladimir Putin will Wolodymyr Selenskyj tot sehen

Auf der “Todesliste” der Söldner sollen demnach wohl insgesamt 24 Namen stehen. Unter den potenziellen Opfern seien Selenskyjs Familie, alle Kabinettsmitglieder und auch die durch ihre sportlichen Erfolge weltbekannten Klitschko-Brüder. Für diesen schrecklichen Auftrag soll Putin eigens eine Miliz angeworben haben. Und zwar die sogenannte Wagner-Gruppe, die von einem seiner engsten Verbündeten geführt wird. Lediglich in den letzten 7 Tagen soll der ukrainische Präsident mindestenes drei Attentatsversuche überlebt haben. Diese seien von Söldner der Wagner-Gruppe und von tschetschenische Spezialeinheiten geplant worden. Angeblich seien die Mordversuche durch Überläufer des russischen Föderalen Sicherheitsdienstes (FSB) vereitelt worden, die die ukrainischen Behörden rechtzeitig über die Pläne alarmierten hatten. Dies bestätigt die “Times” und beruft sich auf Informationen des ukrainischen Ministeriums für nationale Sicherheit und Verteidigung.

Wolodymyr Selenskyj: Er wird in der Ukraine bleiben

Trotz der kritischen Lage scheint Wolodymyr Selenskyj sich auch von den Plänen hinsichtlich möglicher Anschläge auf sein Leben nicht aus der Ruhe bringen zu lassen. In einer Ansprache an die Menschen in der Ukraine nannte er sich selbst als die “Zielscheibe Nummer eins”. Zudem informierte der Präsident seine Bürger, dass mehrere russische Spezialeinheiten Jagd auf ihn machten. Trotzdem lehnte Selenskyj das Angebot der USA ab, ihn sicher aus dem Land zu bringen. “Ich brauche Munition, keine Mitfahrgelegenheit”, ließ Selñenskyj dem amerikanischen Präsidenten Joe Biden ausrichten.

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