Einfach unglaublich! Flugzeug musste notlanden – Passagier hatte zu viel gepupst


Unglaublich aber wahr! Wie jetzt bekannt wird, musste ein Flugzeug tatsächlich notlanden, weil ein an Bord des Fliegers befindlicher Passagier starke Blähungen hatte. Sogar die Polizei wurde wegen dem Fall alarmiert, bei dem auch noch eine gehörige Portion Rassismus im Spiel sein soll was genau ist geschehen?

Blähungen im Flugzeug sind ein Problem

Vielen Mitarbeitern von Fluglinien ist bekannt, dass einige Passagiere während eines Fluges an Blähungen leiden können. Die Flugexperten als auch Mediziner bestätigen, es sei deshalb äußerst wichtig, dass die Passagiere auch richtig Luft ablassen. Doch in manchen Fällen kann dies zu Problemen führen. Auf einem Flug von Dubai nach Amsterdam musste nun ein Flug von Transavia Airlines tatsächlich notlanden, wie verschiedene Medien berichtet hatten. Offenbar war es an Bord des Fliegers zu Streit gekommen, weil 2 Männer einen Passagier bedroht hatten, der offenbar ziemlich häufig gepupst hatte. Sie hätten diesen angeschrien und gefordert, dass er damit aufhöre. Schließlich sei es zu Beleidigungen und Handgreiflichkeiten gekommen. Nur das Eingreifen des Bordpersonals soll noch größere Probleme verhindert haben. Um die Sicherheit der Passagiere zu gewährleisten hatte sich der Pilot der Maschine entschieden, eine Notlandung einzuleiten. Schließlich landete die Maschine unplanmäßig am Flughafen in Wien. Bei der Ankunft des Fliegers am Gate hatten Polizisten bereitgestanden, um die Situation an Bord zu beruhigen. Die beiden aggressiven Männer seien aus dem Flugzeug geholt worden und außerdem waren 2 Damen, die offenbar in derselben Sitzreihe mit den beiden Streitverursacher gesessen hatten, aus dem Flieger entfernt worden.

Passagierin wirft Airline Rassismus vor

Eine der betroffenen Passagierinnen war Nora Lachhab. Diese hatte sich später gegenüber der niederländischen Zeitung “De Telegraaf“ über die Behandlung durch die Crew der Airline beschwert. “Es war absolut verrückt. Wir wussten nicht mal wieso wir rausgeschmissen wurden. Wir kannten die beiden Männern nicht, sondern hatten lediglich das Pech in der gleichen Reihe zu sitzen.“ Deshalb erhebt Lachhab nun schwere Vorwürfe gegen die Airline: “Ich kann nur sagen, die Crew war wirklich provokativ und hat die Dinge an Bord sogar noch angeheizt.“ Sie unterstellt der Airline aus rassistischen Gründen gehandelt zu haben, weil es sich bei allen aus den Fliegern verwiesenen Passagieren um Marokkaner gehandelt habe. Die Polizei hatte keinen der 4 Passagiere festgenommen, allerdings hatte die Airline ein Reiseverbot gegen die 4 Personen ausgesprochen. Die beiden Frauen hätten sich daraufhin eine andere Fluggesellschaft gesucht, die sie zurück nach Amsterdam gebracht habe. Die Airline steht offenbar hinter ihrem Personal und beteuert: “Unseren Mitarbeiter sind sehr genau bekannt, wo die Grenzen sind. Aus diesem Grund verteidigt Transavia die Entscheidung des Kabinenpersonals und des Piloten. Auf den Vorwurf des Rassismus ging die Airline nicht ein. Der Passagier mit den Blähungen, der das ganze Problem ausgelöst hatte, durfte offenbar unbehelligt weiterfliegen.

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