Krieg! Türkische Armee kesselt zwei kurdische Städte ein! Frauen & Kinder flüchten!


Der Konflikt zwischen den Kurden und den Türken eskaliert! Am zweiten Tag der türkischen Offensive in Syrien geraten mehrere Orte an der Grenze unter Beschuss – auf beiden Seiten. Der internationale Druck auf Erdogan wird immer größer, die Empörung wächst täglich.

Mehr als 60.000 Menschen auf der Flucht!

Nachdem Einmarsch der türkischen Streitkräfte in die syrischen Kurdengebiete an der türkischen Grenze weitet sich der Konflikt nun aus! Dabei wurden mehrere Grenzorte unter Beschuss genommen. Aktivisten der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte berichteten am Donnerstag, dass mehr als 60.000 Menschen innerhalb von 36 Stunden nach Beginn der Offensive die Flucht ergriffen hätten. Die Orte Ras al-Ain und Al-Darbasija seien fast komplett verlassen. Eine unabhängige Bestätigung für die Angaben gibt es nicht. Das ganze weitet sich auch zu einer weiteren, humanitären Katastrophe aus!

Internationaler Druck auf Erdogan steigt!

Die EU kritisiert den Einmarsch nun deutlich und ruft Erdogan zur Vernunft auf! Die fünf europäischen Mitglieder des UN-Sicherheitsrates haben Ankara dazu aufgerufen, die Offensive in Nordsyrien zu stoppen. “Wir fordern die Türkei auf, die einseitige Militäraktion einzustellen”, hieß es in einer am Donnerstag von Frankreich, Deutschland, Belgien, Großbritannien und Polen veröffentlichten Erklärung.

Erdogan droht der EU!

Erdogan setzt aber auf seine politischen Druckmittel und droht der EU! “Hey EU, wach auf! Ich sage erneut: Wenn ihr unsere Operation als Invasion darzustellen versucht, ist unsere Aufgabe einfach: Wir werden die Türen öffnen und 3,6 Millionen Menschen werden zu euch kommen”, sagte Erdogan in Ankara.

Türkische Truppen sollen noch 30Km weiter einmarschieren!

Erdogan will mit seinen Truppen noch 30 KM nach Syrien einmarschieren wie verlautet wurde. “Wir gehen 30 Kilometer weit in die Sicherheitszone hinein, dort wird der Terror beseitigt werden”, sagte der türkische Außenminister Mevlüt Cavusoglu am Donnerstagabend.

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