Prinz Charles muss Prinz Andrew Millionen leihen! Nach dem Verlorenen Prozess ist der Prinz pleite!


Eigentlich hatte Prinz Charles wegen des Missbrauchs-Skandals um Prinz Andrew (62) mit seinem jüngeren Bruder gebrochen. Doch nun muss Andrew innerhalb der nächsten zehn Tagen umgerechnet 8,47 Millionen Euro an Klägerin Virginia Giuffre (38) überweisen. Weil Andrew jedoch nicht über diesen Betrag verfügt, musste er nun seinen Bruder, den englischen Thronfolger Prinz Charles (73), anpumpen. Und dieser soll nach einem Bericht der englischen Zeitung “Sun” tatsächlich bereit sein, Prinz Andrew aus der Patsche zu helfen.

Prinz Andrew muss für gerichtlichen Vergleich zahlen

Um ein drohendes öffentliches Gerichtsverfahren abzuwenden, hatte sich Prinz Andrew mit der Klägerin in dem Prozess außergerichtlich geeinigt. Doch Bargeld im Millionenhöhe soll Andrew nicht haben. Um an Geld zu kommen versucht Andrew nun ein 20,58 Millionen Euro teures Chalet in der Schweiz zu verkaufen. Doch bis sich für diese Immobilie ein Käufer findet, könnten noch mehrere Monate vergehen. “Er hat kein Einkommen oder Geld, um einen Bankkredit zurückzuzahlen, also ist die Familie die einzige Möglichkeit, die Zahlung zu garantieren“, verrät ein Freund des Prinzen. Und deswegen gibt ihm nun wohl auch Prinz Charles einen Kredit. “Um die Familienehre zu retten“, glaubt der Insider. Thronfolger Charles soll demnach den Löwenanteil beisteuern, während die Queen (95) den kleineren Teil aus ihrem Privatvermögen bezahlen wird. Angeblich habe es in der Familie Diskussionen gegeben, ob man Andrew das Geld leihen sollte.

Prinz Charles war treibende Kraft hinter dem Vergleich

Wie die “Sun” erfahren haben will, soll Prinz Charles auch die treibende Kraft hinter dem Vergleich in dem Zivilprozess in den USA gewesen sein. Denn offenbar hatte Andrew zunächst allen Ernstes mit dem Gedanken gespielt bei dem Prozess auszusagen. Doch Charles hatte dagegen sein Veto eingelegt, da er sich noch gut an das BBC-Interview erinnerte, mit dem sich Andrew 2019 von aller Schuld reinwaschen wollte und das letztlich in einem absoluten Fiasko geendet hatte. Sobald Andrew sein Chalet in der Schweiz verkauft hat, muss er die Schulden bei der Familie zurückzahlen. Falls er das Geld nicht zahlt, soll er aus dem Testament der Queen gestrichen werden. Wie es aussieht, wird Prinz Andrew also die Schulden bezahlen können. Eine weiße Weste wird er nach diesem Skandal aber wohl nie wieder bekommen.

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