Royale Karriere beendet! Queen schmeißt Prinz Andrew nach Sex-Skandal raus!


Jetzt ist die ganze Sache offiziell! Die Queen hat sich nun öffentlich von ihrem Sohn Prinz Andrew distanziert und verfügt, dass der 60-Jährige nie wieder öffentliche Auftritte im Namen der englischen Königsfamilie absolvieren darf. Dem englischen Prinzen wurden Verbindungen zum Epstein-Skandal nachgewiesen, wo es unter anderem um die sexuelle Ausbeutung minderjähriger Mädchen ging.

Prinz Andrew von königlichen Pflichten entbunden

Seitdem im November 2019 die Verbindung des 60-Jährigen in den Epstein-Skandal bekannt wurde, hat dieses Thema für viel Unruhe im englischen Königshaus gesorgt. Jetzt hat der Bruder von Prinz Charles offiziell mitgeteilt bekommen, dass er seine Verbindungen zum Königshaus endgültig aufgeben muss. Lange hatte man sich am Königshof mit diesem Problem herumgeschlagen, bevor die Queen nun eine endgültige Entscheidung getroffen hat und die lautet kurz und schmerzlos: Prinz Andrew, 60, muss weg! Der Brite sei aus Sicht der restlichen Familei eine Schande für das Königshaus und dürfe daher nicht länger in öffentlicher Funktion auftreten. Dieses Recht wurde ihm bereits im November 2019 entzogen, doch nun scheint klar, dass diese Maßnahme auf Dauer beibehalten werden wird.

Prinz Andrew nicht mehr Teil der Königsfamilie

Einige sehen dies als gerechte Strafe für den Prinzen, während anderen diese Entscheidung noch lange nicht weit genug geht. Die “Sunday Times” berichtet nun, dass man am Königshof beschlossen habe, den 60-Jährigen nie wieder als Teil der Königsfamilie auftreten zu lassen. Seit seiner Verwickelung in den Epstein-Skandal gilt Andrew endgültig als schwarzes Schaf der Familie. Schon zuvor hatten mehrere Wohltätigkeitsorganisationen die Zusammenarbeit mit Prinz Andrew für beendet erklärt. Laut Angaben aus den USA ist die Justiz in den Vereinigten Staaten noch immer daran interessiert die Rolle des Prinzen im Sex-Skandal um den mittlerweile verstorbenen Jeffrey Epstein (†66) weiter zu untersuchen. Also auch mit einem Auschluß aus der königlichen Familie dürfte dieses Thema für das Königshaus noch längst nicht erledigt sein.

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