203722:

Selbstmordattentäter sprengt Kirche in die Luft – mindestens 20 Tote!

Ein entsetzlicher Blutsonntag! Ein Selbstmordattentäter hat ein Massaker angerichtet. Mindestens 20 Menschen starben, über 50 weitere wurden verletzt, darunter auch unschuldige Kinder! Das bestätigte das Ministerium jetzt! Hier alle Hintergründe:

Blutige Explosion erschüttert Gotteshaus: Killer stürmt Kirche und metzelt Gläubige nieder

Die Tat ist unfassbar brutal: Der Attentäter stürmte während des Gottesdienstes in die voll besetzte Kirche, eröffnete zunächst das Feuer auf die betenden Gläubigen und jagte sich dann in einer gewaltigen Explosion in die Luft. Augenzeugen berichteten von panischen Schreien und blutüberströmten Menschen, die nach der Detonation durch die Straßen irrten. "Es war die Hölle auf Erden“, so ein Zeuge. Das Innenministerium macht die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) für die Bluttat verantwortlich. Es sei ein gezielter Anschlag gegen das friedliche Zusammenleben in Syrien gewesen. Das Außenministerium spricht von einem "verzweifelten Versuch, das Land zu destabilisieren“. Lesen Sie hier mehr:

Christen in Syrien: Immer mehr Opfer eines gnadenlosen Hasses

Der Terror gegen Christen in Syrien eskaliert weiter! Vor dem Bürgerkrieg machten Christen noch acht bis zehn Prozent der Bevölkerung aus – heute sind es nur noch 300.000 bis 700.000 Gläubige. Fundamentalistische Islamisten gehen seit Jahren mit äußerster Brutalität gegen christliche Gemeinden und ihre Gotteshäuser vor. Auch der Stadtteil Al-Duwaila, wo die Kirche steht, war bereits mehrfach Ziel von Anschlägen. Bischof Georg Bätzing (64), Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz, zeigte sich geschockt: "Ich bin traurig und fassungslos. Der Mord an betenden Menschen gehört zu den abscheulichsten Verbrechen überhaupt. Es ist eine radikale Verneinung von Gott und Menschlichkeit zugleich.“

Warum gerade jetzt? Die Hintergründe der Bluttat

Experten vermuten, dass der Anschlag Teil einer Strategie ist, um die ohnehin fragile Situation in Syrien weiter zu verschärfen. Seit Jahren kämpft das Land mit den Folgen des Bürgerkriegs, und religiöse Minderheiten wie die Christen werden immer wieder gezielt angegriffen. Die St. Elias-Kirche galt als Symbol des friedlichen Zusammenlebens – und wurde nun zum Ziel eines grausamen Terrorakts. Die internationale Gemeinschaft fordert nun Konsequenzen. Doch die Frage bleibt: Wer stoppt den IS und seine mörderische Ideologie? Für die Überlebenden des Anschlags beginnt nun ein langer Weg der Trauer und des Wiederaufbaus. Doch die Angst bleibt: Wann und wo wird der nächste Anschlag erfolgen?


Mehr aus dem Web