Das Leiden für Fürstin Charlène von Monaco und ihre Zwillinge geht trotz der Rückkehr von Charlène aus Südafrika weiter, weil sich die 43-Jährige zur Erholung in einer schweizer Privatklinik begeben hat. Aus diesem Grund müssen die Kinder Jaques und Gabriella nun ihren 7. Geburtstag ohne die geliebte Mama feiern!
Seit einigen Tagen befindet sich Charlène von Monaco (43) in einer Privatklinik in der Schweiz, wo sie sich von den gesundheitlichen Strapazen erholen soll, die für lange Zeit ihre Heimreise aus ihrer alten Heimat Südafrika nach Monaco verhindert hatten. Unmittelbar nach der Rückkehr aus Südafrika hatte das Fürstenpaar beschlossen, dass sich Charlène wegen “körperlicher und emotionaler Erschöpfung“ in Behandlung begeben wird. Doch dies sorgt nun sogar dafür, dass Charlène zum ersten Mal den Geburtstag ihrer Zwillinge Jacques und Gabriella verpassen wird, die nun ihren 7. Geburtstag feiern. Ersatzweise gratulierte die Fürstin ihrem Nachwuchs aber über Instagram. Dort schrieb Charlène: “Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, meine Babys. Danke, Gott, dass ich mit so wunderbaren Kindern gesegnet bin. Ich bin wirklich gesegnet. In Liebe, Mama.“ Zu den Glückwünschen teilte Charlène ein Foto, das die Kinder mit einer Torte in einem bunt geschmückten Raum zeigt. Doch ob die Geschenke und die bunten Luftballons über das Fehlen der Mutter hinwegtäuschen können?
Sicher ist die Zeit nämlich auch für Jaques und Gabriella nicht einfach. Gerade erst war die geliebte Mutter nach monatelanger Trennung nach Monaco zurückgekehrt, da war sie auch schon wieder auf dem Weg in die Schweiz und musste die Kinder erneut der Obhut von Fürst Albert überlassen. Wegen der schwierigen familiären Situation hat Albert die Kinder sogar aus der französischen Privatschule genommen und lässt die beiden nun im Palast von Privatlehrern unterrichten. Zur Zeit fungieren Alberts Schwestern Caroline (64) und Stéphanie (56) als eine Art Ersatzmütter für die Zwillinge. Wieder einmal konnte die Kinder sich an ihrem Geburtstag wohl nur telefonisch mit ihrer Mutter austauschen. Dabei wäre den Kindern eine richtige Umarmung aber vermutlich viel, viel wichtiger gewesen.