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Deutschlandweit Schnee zum 1. Advent? – Experten erwarten Schnee am Ende der Woche flächendeckend

In den letzten Tagen sind die Temperaturen in Deutschland spürbar gesunken. Und wenn es nach den Meteorologen geht, dann war dies nur der Anfang. Denn eine Kaltfront hat sich auf den Weg in Richtung Deutschland gemacht. Erste Wetter-Experten rechnen nun mit “richtig viel Schnee“.

Schnee vor dem 1. Advent? – Meteorolgen rechnen mit Wintereinbruch

Noch vor dem 1. Advent sagen die Meteorologe in ihren Prognosen erste Schneefälle voraus. Nach Meinung der Experten steht der .Wintereinbruch in Deutschland unmittelbar bevor. Schon zum 1. Advent kann es auch in tieferen Lagen zu ersten Schneefällen kommen. Dafür soll eine Kaltfront sorgen, die Deutschland schon am Adventswochenende erreichen soll. Diese Entwicklung entsteht durch ein Hoch über dem Nordostatlantik, sowie zwei Tiefs über Skandinavien und der iberischen Halbinsel. Diese spezielle Wetterlage könnte nun nach Ansicht des Meteorologen Björn Goldhausen von der Plattform Wetteronline.de für den Wintereinbruch in Mitteleuropa sorgen. Zunächst wird dies für ein wenig mildere Temperaturen sorgen. Doch dann zieht ein weiteres Tief über Island auf, welches dann für Schneefälle bis ins Tiefland von Deutschland sorgen könnte.

Deshalb prognostiziert auch der Meteorologe Jan Schenk vom “The Weather Channel” richtig viel Schnee für viele Regionen in ganz Deutschland. So soll der Schneefall in der Nacht zum Freitag im Süden des Landes starten und dann in den folgenden Stunden weiter in Richtung Norden ziehen wird.

Schnee am 1. Advent womöglich nur in Süddeutschland

Ab Samstag soll dann ein weiteres Tief für neue Schneefälle in Deutschland sorgen, wie Meteorologe Goldhausen von Wetteronline.de bestätigt. Der Experte gibt allerdings zu bedenken, dass das Tiefdruckgebiets aus Island im letzten Moment auch noch an Deutschland vorbeiziehen könnte. In diesem Fall würde sich der Schnee am ersten Advent vermutlich nur in Süddeutschland halten. Zur Zeit weisen die verschiedenen Wettermodelle zum Teil große Unstimmigkeiten auf. Während einige Modelle mit milden Temperaturen rechnen, sagen andere Wettermodelle eisige Kälte mit Temperaturen unter dem Gefrierpunkt voraus.

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