Eine sensationelle Mitteilung aus der Wissenschaft macht im Augenblick gerade die Runde! Denn offenbar gibt es ein Lebensmittel, das in vielen Haushalten vorhanden ist und offenbar bei einer Krebserkrankung hilfreich sein kann. Wer dieses Lebensmittel nicht im Haus hat, kann es immer schnell im nächsten Supermarkt finden.
Seit vielen Jahren werden in der Krebsforschung wirksame Mittel gegen den Krebs gesucht. Dabei werden alle Bereiche des täglichen Lebens erforscht. Denn dabei geht es nicht nur um die Erforschung von Mitteln zur Heilung, sondern natürlich auch um Mittel, die die Entstehung der Erkrankung verhindern. Und nun scheint eine Studie ein in beiden Fällen wirksames Mittel gefunden zu haben, das in den meisten Haushalten in Deutschland zu finden ist. Eine Studie aus Heidelberg kommt nun nämlich zu dem Ergebnis, dass ein Lebensmittel existiert, das ein wahres Superfood gegen den Krebs darstellt. Angeblich soll der Verzehr von Brokkoli nicht nur vorbeugend gegen Krebs wirken, sondern auch die Krebszellen selbst zerstören. Das grüne Gemüse enthält jedem Menge Ballaststoffe und ist zudem reich an Mineralien und Vitaminen.
Beim Verzehr von Brokkoli wollen die Heidelberger Wissenschaftler erstaunliche Ergebnisse beobachtet haben. Denn das im Brokkoli enthaltene Sulforaphan, soll das Wachstum von Krebszellen hemmen können. Aus diesem Grund raten die Mediziner dazu, dass dieses grüne Gemüse in jedem Haushalt mindestens einmal in der Woche auf dem Speiseplan stehen sollte. Dass Sulforaphan gegen aggressive Krebsstammzellen wirkt, war bereits vor einigen Jahren entdeckt worden. „”Sulforaphan ist ein kleines bioaktives Molekül mit einer entzündungshemmenden Wirkung. Das ist ganz wichtig, weil Entzündung die Achillesferse von vielen Tumorzellen ist“, bestätigt eine an der Studie beteiligte Forscherin. Auch eine Studie aus dem Jahr 2019 unter Leitung der Forscherin Ingrid Herr kam zu ähnlichen Entdeckungen. Damals hatten krebskranke Patienten im fortgeschrittenes Stadium von Bauchspeicheldrüsenkrebs pro Tag 15 Kapseln mit gefriergetrockneten Brokkoli-Sprossen verabreicht bekommen. Diese Stoffe hatten nicht nur das Wachstum der Krebszellen verzögert, sondern auch die Wirkung der Chemotherapie verstärkt.