35444:

Dieter Bohlen: Wie tief kann er noch sinken? Quoten-Desaster und Skandale immer schlimmer!

Eigentlich hatte RTL mit der neuerlichen Verpflichtung von Dieter Bohlen zum letzten Strohhalm gegriffen, um der lange Zeit erfolgreichen Reality-Show “Deutschland sucht den Superstar“ einen anständigen Abschied zu verschaffen. Doch nach einem verheißungsvollen Start in die neue Staffel nach dem Silbereisen-Debakel im Vorjahr, sind die Quoten nun wegen Bohlens Sexismus-Skandal noch weiter gesunken. Am vergangenen Wochenende erreichten die Zuschauerzahlen einen weiteren Tiefpunkt – wie tief kann Dieter Bohlen noch sinken?

Fernsehzuschauer wenden sich von Dieter Bohlen ab

Offenbar ist Dieter Bohlen kein triumphaler Abschied bei “DSDS“ vergönnt. Stattdessen sinken die Werte immer weiter in den Keller. Beim zweiten Recall auf der spanischen Urlaubsinsel Mallorca schalteten lediglich noch 2 Millionen TV-Zuschauer ein. Dies bedeutet einen Marktanteil von lediglich 13,6 Prozent bei der werberelevanten Zielgruppe im Alter zwischen 14 und 49 Jahren. Diese Quote wurde zuletzt sogar vom Kuppelformat “Date of Drop“ mit Moderatorin Sophia Thomalla getoppt, die allerdings nicht zur Primetime, sondern im späten Nachtprogramm läuft. Diese Sendung erreichte immerhin eine Quote von 14,1 Prozent, was für Dieter Bohlen eine ziemlich schallende Ohrfeige darstellt. Offenbar hat der Pop-Titan nach seinem Sexismus-Skandal und der unterirdischen Behandlung von Kandidatin Jill Lange sämtliche Sympathien verspielt. Ein nicht kleiner Teil der Stammzuschauer der Sendung kehrt nun Dieter Bohlen den Rücken.

Langer und qualvoller Abgesang auf “DSDS“ droht

Ab sofort hat man sich bei RTL entschlossen, die Show nun nur noch samstags zur Primetime um 20:15 Uhr auszustrahlen. Bis zur finalen Show am 15. April wird es also nun noch insgesamt 7 Sendungen geben. Danach soll die Show wohl endgültig eingemottet werden. Und auch Dieter Bohlens Zukunft dürfte eher nicht bei dem Kölner Privatsender liegen. Durch sein Verhalten hat sich Bohlen offenbar der Chance beraubt, im kommenden Jahr mit einem neuen Programm über den Bildschirm zu flimmern. Mittlerweile schlagen Experten sogar spöttisch vor, die langen Jahre von Dieter Bohlen in dem Programm zu nutzen, um die schlimmsten Aussetzer des Pop-Titans während dieser vielen Sendungen zusammenzuschneiden. Vielleicht könnte man damit wieder mehr Zuschauer vor den Bildschirm locken, wird in der Szene im Augenblick gerade gespottet.

Beliebteste Artikel Aktuell:


Mehr aus dem Web