Wieder einmal muss die ehemalige Profi-Sportlerin Steffi Grad ganz tapfer sein. Denn offenbar ist ihr Ehemann Andre Agassi gesundheitlich stark angeschlagen. Statt das Promi-Leben in vollen Zügen zu genießen, muss das Paar nun mit der Angst leben, dass Andre Agassi jederzeit bei einer falschen Bewegung in einem Rollstuhl landen könnte.
Aktuelle Fotos des ehemaligen Tennisspielers Andre Agassi haben dessen Fans und die Fans seiner Ehefrau Steffi Graf in große Sorgen versetzt. Denn auf den Fotos ist Agassi kaum wiederzuerkennen. So sieht man den aus Las Vegas stammenden Agassi mit kränklichem Gesichtsausdruck und stark aufgeschwollenen Gesicht. Anscheinend eine Nebenwirkung des Kortisons, dass Agassi seit vielen Jahren zu sich nehmen muss. Denn schon seit seiner Kindheit leidet der
Ex-Tennisstar unter der Krankheit “Olisthesis“. Dabei handelt es sich um ein Wirbelgleiten. Oft leidet der ehemalige Tennisprofi unter starken Schmerzen, gegen die selbst potente Schmerztabletten wenig ausrichten können. “Sie rauben mir den Atem und entlocken mir unverständliche Worte. In solchen Situationen kann ich mich nur noch hinlegen und abwarten“, schilderte Andre kürzlich sein Leiden in seiner Biografie “Open”.
Offenbar ist es tatsächlich so, dass die Erkrankung für Agassi ziemlich schlimme Konsequenzen haben kann. Schon ein falscher Schritt kann ausreichend sein, um den ehemaligen Tennisspieler zu einem Leben im Rollstuhl zu verurteilen. Auch deshalb kommt Steffi Graf zu Terminen nach Deutschland grundsätzlich alleine. Denn die langen Flüge stellen für Andre Agassi ein nicht zu kalkulierendes Risiko dar. Steffi hofft nun, dass sich die Erkrankung noch eine Weile kontrollieren lässt. Doch irgendwann droht ihrem Mann tatsächlich der Rollstuhl. Allerdings darf man sicher sein, dass sich Andre Agassi auch in dieser Situation sicher sein kann, dass seine Frau Steffi ihn tatkräftig unterstützen wird.