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Frieden! Russischer Außenminister stellt plötzlich das Ende des Ukraine-Konflikts in Aussicht!

Überraschendes Friedensangebot aus Russland! Zurzeit weilt der russische Außenminister Sergei Lawrow zu einem Besuch in Brasilien. Dort hat der russische Politiker ein baldiges Ende des Konflikts in der Ukraine in Aussicht gestellt! Gibt es eine echte Chance auf Frieden – und zu welchen Bedingungen?

Lawrow stellt Ende des Krieges in Aussicht

Bei einer Pressekonferenz in Brasilien verdeutlichte Lawrow: “Wir sind daran interessiert, dass der Konflikt in der Ukraine so schnell wie möglich endet. Unser Ziel ist es dabei sicherzustellen, dass keine militärische Bedrohung vom Gebiet der Ukraine für die Russische Föderation ausgeht.“ Mittlerweile dauert der Krieg nach der Invasion durch die russische Armee bereits fast 14 Monate an. Beide Seiten haben zurzeit mit dem Nachschub bei der Munition zu kämpfen. Zuletzt hatte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj zugegeben, dass er neben Munitionslieferungen aus dem Westen auch eine Studie zu Produktionsmöglichkeiten von Munition durch staatliche und private Unternehmen überprüfe. In diesem Zusammenhang wies Selenskyj auf die Wichtigkeit von Nachschublieferungen bei Munition hin, da ansonsten viele ukrainische Soldaten ohne Möglichkeit auf Verteidigung sterben könnten.

Kämpfe um Bachmut gehen mit unverminderter Härte weiter

Im Augenblick konzentrieren sich die Kampfhandlungen an der Front vorwiegend um die mittlerweile fast komplett zerstörte Stadt Bachmut, die allerdings für beide Seiten angesichts monatelanger Kämpfe einen hohen symbolischen Wert aufweist. Dort kämpft die russische Armee an der Seite der Söldner der Gruppe Wagner gegen die Streitkräfte der Ukraine. Zuletzt sollen russische Eliteeinheiten angeblich 2 Stadtviertel im Nordwesten und im Zentrum von Bachmut eingenommen haben, wie das russische Verteidigungsministerium am Montag bestätigte. Offenbar schützt die russische Armee die Flanken der Söldner, die die Angriffe in dieser Gegend koordinieren. Allerdings hatte der Chef der Söldner, Jewgeni Prigoschin, die Führungskräfte im Kreml zuletzt kritisiert, weil seine Truppen ebenfalls Probleme beim Nachschub von Munition und Waffen experimentieren.

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