Noch immer geht die Tragödie um Fürstin Charlène von Monaco (43) weiter! Gerade erst konnte die ehemalige Schwimmerin ihre Rückreise aus Südafrika antreten, da ging es auch schon weiter in eine Privatklinik in der Schweiz, in der Charlène ihre gesundheitlichen Probleme auskurieren soll. Doch dies schlägt nun offenbar auf das Gemüt von Charlènes Kindern. Die Zwillinge Jacques & Gabriella (7) flehen bereits: “Mami, komm bitte nach Hause!“
Besonders in der Weihnachtszeit sollten die Kinder eigentlich glücklich sein! Denn je näher der Heiligabend rückt, umso höher schlagen die Kinderherzen, die sich bereits auf Überraschungen und Geschenke zu Weihnachten freuen. Und noch aufregender wird es, wenn die Kinder dann auch noch Geburtstag haben. Dies ist der Fall der Kinder von Fürstin Charlène und Fürst Albert von Monaco. Die Zwillinge Jaques und Gabriella haben am 10. Dezember ihren 7. Geburtstag gefeiert. Doch statt ausgelassener Feierstimmung machte sich am Fürstenhof eher Trauer breit. Denn der sehnlichste Wunsch der Kinder erfüllte sich nicht! Wegen ihrer angeschlagenen Gesundheit konnte Charlène am Geburtstag ihrer Kinder nämlich nicht anwesend sein.
Denn nachdem die Fürstin nach einem langen Aufenthalt wegen gesundheitlicher Problem in ihrer Heimat endlich nach Monaco zurückgekehrt war, musste sie sich schon kurz darauf in eine Klinik in der Schweiz begeben, um sich richtig von ihren gesundheitlichen und seelischen Strapazen zu erholen. “Sie war überfordert mit den offiziellen Pflichten, dem Leben generell und selbst dem Familienleben“, verdeutlicht ihr Mann, Fürst Albert (63). Dies ist vor allem für die Kinder ein Drama. Nun mussten sie sogar bei ihrem Geburtstag auf die eigene Mutter verzichten. Eine Situation, die den Kindern schwer zu schaffen macht. Aus diesem Grund hatte Albert die Zwillinge bereits aus der Privatschule geholt und lässt sie nun am Fürstenhof von Privatlehrern unterrichten. Wie es scheint, wird Charlène wohl noch einige Wochen in Behandlung bleiben müssen. Doch ihre Kinder Jaques und Gabriella hoffen, dass ihre Mutter sie wenigsten zum Weihnachtsfest in die Arme schließen kann. Ob sich der sehnlichste Wunsch der Fürstenkinder wohl erfüllen wird?