Geheimplan der Bundesregierung! Schock-Kampagne gegen Ungeimpfte geplant?
Angesichts der kritischen Lage in Deutschland scheint die Bundesregierung nun scheinbar sogar eine Schock-Kampagne zu planen, um den Impfdruck auf Ungeimpfte weiter zu erhöhen. In einem Entwurf der Regierung taucht unter anderem sogar ein Horror-Plakat auf, bei dem zwei Mediziner in Schutzkleidung eine Leiche in einen Plastiksack stecken. Darunter heißt es: “Sie hat die Impfung immer wieder hinausgeschoben“. Dieses Plakat ist Teil einer tschechischen Schock-Kampagne um die Bürger dazu zu bringen sich impfen zu lassen. Wird nun auch in Deutschland eine solche Kampagne durchgeführt werden?
Spielt die Regierung mit dem Gedanken an eine Schock-Kampagne?
Das entsprechende Plakat ist nun nämlich auch in einem Papier des Corona-Krisenstabs des Innen- und Gesundheitsministeriums aufgetaucht. Offenbar macht man sich also auch in Deutschland Gedanken eine solche Kampagne nach tschechischem Vorbild einzuführen. Wie die Überlegungen dazu sind, geht aus dem Papier aber nicht hervor. Noch besorgniserregender ist allerdings die Bestandsaufnahme der aktuellen Situation in der Corona-Pandemie. Vor allem die Situation auf den Intensivstation gibt zu denken. So erwarten die Experten, dass der Anteil an Intensivpatienten in Thüringen von derzeit 19 Prozent auf bis zu 70 Prozent bis zum 7. Dezember ansteigen könnte, wenn das Infektionsgeschehen bis dahin nicht abflaut. Kein Einzelfall, denn auch in anderen Bundesländern wird der Anteil der Covid-Patienten auf den Intensivstationen ansteigen. So rechnet man in Bayern mit einem Anteil von 56 Prozent. Zur Zeit liegt der Patientenanteil mit Covid-19 bei 18 Prozent. Bereits jetzt müssen zum Teil geplante Operationen abgesagt und auch Patienten in anderen Bundesländern hospitalisiert werden.
Könnte der Lockdown in Österreich zum Vorbild werden?
In dem Papier wird auch auf die Entscheidung in Österreich eingegangen. Dort war ein Lockdown für Ungeimpfte eingeführt worden. Zunächst galt dort die 3G-Regel einschließlich am Arbeitsplatz, dann 2G im öffentlichen Leben und nun ein kompletter Lockdown für alle Ungeimpften. Aufgeführt sind auch weitere strenge Maßnahmen aus Frankreich und Italien, mit denen man erreichte, dass die Zahl der Impfungen in der Bevölkerung gesteigert werden konnten. Zudem werden in dem Papier 3 Szenarien für den kommenden Winter durchgespielt. Würden keine Einschränkungen getroffen werden, wird es nach Meinung der Experten zu einer “langfristigen Belastung der Krankenhäuser“ und auch zu “lokalen Überlastungen“ kommen. Ein zweites Szenario sieht eine Booster-Offensive vor, bei der bis zu 5,6 Millionen Bundesbürger pro Woche geimpft werden. Auf diese Weise würde man bis Weihnachten eine Booster-Quote von 50 Prozent erreichen. In diesem Fall würde dann kein Lockdown nötig sein und man könne mit den aktuellen Maßnahmen fortfahren. Allerdings müsste das aktuelle Impf-Tempo deutlich gesteigert werden. Zur Zeit werden pro Woche 1,8 Millionen Impfungen vorgenommen. Und das 3. Szenario wäre ein “kurzer, harter Lockdown“ mit Kontaktbeschränkungen, Arbeit im Homeoffice, bei dem auch Geschäfts- und Restaurantschließungen vorgenommen werden. Man darf gespànnt sein, welches Szenario beschlossen werden wird.