In letzter Zeit hat die Presse die in die USA ausgewanderte Herzogin Meghan schon mehrfach beim Flunkern erwischt. Und auch diesmal scheint es Meghan mit der Wahrheit nicht so genau genommen zu habe. So erzählt die Herzogin von ihrer “bettelarmen” Kindheit und von Tagen an denen sie abends angeblich hungrig ins Bett gegangen ist. Doch offenbar scheint, die Ehefrau von Prinz Harry bei dieser Erzählung wieder einmal überdramatisiert zu haben.
Denn genau diese Behauptung stellt Meghan in einem offenen Brief an den US-Kongress auf. In dem Schreiben setzt sich Meghan für bezahlten Urlaub für amerikanische Eltern ein. “Ich wusste, wie hart meine Eltern arbeiteten, um sich überhaupt etwas für uns leisten zu können. Für uns war selbst das Essen für fünf Dollar etwas Besonderes“, hatte Meghan in dem Schreiben angeführt. Doch dies war offenbar ziemlich dreist gelogen. Vor allem vor dem Hintergrund, dass Meghan unter anderem zwei kostspielige Privatschulen besucht hat. Denn Meghan war bis zu ihrem 11. Lebensjahr an der elitäre “Hollywood Schoolhouse“ eingeschrieben. Ab 1992 ging Meghan dann in die “Immaculate Heart High School“. Diese katholische Mädchenschule befindet sich ebenfalls in Hollywood und kostet schlappe 16.000 Dollar im Jahr. Ihre Ausbildung wurde von ihrem Vater Thomas Markle (77) bezahlt, mit dem die Herzogin seit der Hochzeit mit Prinz Harry gebrochen hat. Thomas Markle war zur fraglichen Zeit in leitender Position für die Lichteffekte bei verschiedenen TV-Serien tätig. Also von Armut konnte in diesem Fall wirklich keine Rede sein.
Und es ist nicht das erste Mal. dass die ehemalige Schauspielerin öffentlich der Lüge überführt wurde. Angeblich spreche man in Insider-Kreisen bereits von “Prinzessin Pinocchio“ genannt. So hatte Meghan schon zuvor offensichtlich Lügen erzählt. Zum Beispiel als sie beim ersten Date mit Prinz Harry angeblich nicht gewußt haben will, mit wem sie sich da datet. Oder auch die Behauptung, dass die britische Königsfamilie sie und ihren Sohn Archie (2) nie unterstützt hätten. Offenbar scheint Meghan also durchaus auch Lügen einzusetzen, wenn es ihren Zwecken nützt, Denn scheinbar ist Meghan eine Meisterin sich als Opfer darzustellen, wenn es gerade wieder einmal in ihre PR-Strategie passt,.