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Herzogin Meghan – Scheidung! Sie hat schlechte Karten – Harry alle Trümpfe in der Hand

In den letzten Jahren sind bereits einige royale Ehen am Ende vor einem Scheidungsrichter gelandet. Nun wird jedoch bekannt, dass Meghan Markle bei einer Scheidung von ihrem Ehemann Prinz Harry ein großes Problem bekommen könnte. Dies ist nun durch einen Zufall ans Tageslicht gekommen. Was genau blüht der Herzogin`?

Was passiert bei einer Scheidung von Prinz Harry und Herzogin Meghan?

Während in Deutschland fast jede dritte Ehe geschieden wird, liegen die Zahlen in Großbritannien sogar noch etwas höher. Zuletzt hatten zahlreiche Royal-Fans eines Diskussion bei Instagram gestartet. Konkret ging es darum, was im Falle einer Scheidung des Paares passieren würde. In diese Diskussion hatte sich dann auch die freie Journalistin und Royal-Expertin Angela Levin eingeschaltet. Denn die Reporterin kennt sowohl die Royals als auch die Regeln der Monarchie bestens. Bei der Diskussion kam dann ein interessantes Detail ans Licht. Denn eine Scheidung von Meghan (39) und Harry (36) in Kalifornien ist offenbar nicht möglich. Dies zeigen nämlich die Fakten. Im Mai 2018 haben Harry und Meghan geheiratet. Zwei Jahre später sagten sie sich dann vom englischen Königshaus los. Schon 2019 war Sohn Archie geboren worden und zwei Jahre kam Tochter Lilibet auf die Welt. Sollte dieses Eheglück irgendwann einmal enden, würde vermutlich Prinz Harry die besseren Karten bei einer Scheidung haben.

Prinz Harry hat wohl Diplomatenvisum

Beim Umzug in die USA hat Prinz Harry scheinbar ein Visum genutzt. Aber kein gewöhnliches Visum sondern einen Diplomatenpass. Und dieser garantiert Prinz Harry in den USA diplomatische Immunität. Denn bisher hat Harry auch die amerikanische Staatsbürgerschaft nicht beantragt. Sollte seine Frau Meghan also die Scheidung in Kalifornien einreichen, würden die Behörden ein Scheidungsurteil nicht vollstrecken. Denn Prinz Harry kann wegen seiner diplomatischen Stellung in den USA nicht belangt werden. Somit wäre eine Scheidung nur möglich, wenn diese in Großbritannien eingereicht werden würde. Dort hätte der Herzog von Sussex keine Sonderrechte. Es ist unwahrscheinlich, dass Prinz Harry die US-Staatsbürgerschaft beantragt, da er dann alle royalen Titel abtreten müsste und dann zu eine Durchschnittsbürger ohne Sonderrechte werden würden. Nur in diesem Fall könnte Meghan ihren Scheidungsantrag bei Gericht in Kalifornien einreichen. In diesem Fall könnten der Richter ihr dann auch theoretisch die Hälfte von Prinz Harrys Vermögen zusprechen. Doch soweit wird es wohl hoffentlich nicht kommen.

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