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Maggie Smith - Geld und Vermögen 2022 – so reich ist Maggie Smith

Maggie Smith Nettowert: Maggie Smith ist eine erfolgreiche englische Bühnen-, Fernseh- und Filmschauspielerin, die ein Nettovermögen von 20 Millionen Dollar hat. Im Laufe ihrer Karriere hat sie in über sechzig Filmen und über siebzig Theaterstücken mitgewirkt. Dem internationalen Publikum ist sie vor allem durch ihre Darstellung der Professorin Minerva McGonagall in der Harry-Potter-Filmreihe bekannt.

Frühes Leben: Maggie Smith wurde als Margaret Natalie Smith am 28th, Dezember 1934 in Ilford, Essex, England geboren. Ihre Mutter arbeitete als Sekretärin und war schottischer Abstammung. Ihr Vater arbeitete als Pathologe an der Universität von Oxford und war anglikanischer Abstammung. Sie hatte ältere Zwillingsbrüder, die in Oxford aufwuchsen. Sie besuchte die Oxford High School bis zu ihrem sechzehnten Lebensjahr und verließ sie dann, um am Oxford Playhouse Schauspiel zu studieren.

Anfang der Karriere: Im Alter von siebzehn Jahren gab Smith ihr Bühnendebüt am Oxford Playhouse mit einer Hauptrolle als Viola in dem Shakespeare-Stück "Twelfth Night". Ihr Fernsehdebüt hatte sie zwei Jahre später, 1954, mit einer kleinen Rolle in der Fernsehserie "Oxford Accents", und ihr erster Filmauftritt erfolgte 1956 mit einer nicht näher bezeichneten Rolle in dem Film "Child in the House". Im selben Jahr gab sie ihr Broadway-Debüt in der Produktion "New Faces of '56", die am Ethel Barrymore Theatre uraufgeführt wurde. Sie spielte in sechs Episoden der britischen Anthologie-Fernsehserie "ITV Play of the Week" mit. Ihre erste BAFTA-Nominierung erhielt sie 1959 für den Fernsehfilm "Nowhere to Go". In den 1960er Jahren nahm ihre Karriere weiter Fahrt auf, und sie spielte in mehreren Stücken am Royal National Theatre mit. Sie spielte die Rolle der Desdemona in dem Stück "Othello" und nahm diese Rolle 1965 für den Film wieder auf, was ihr eine Oscar-Nominierung einbrachte. In den frühen 1960er Jahren spielte sie in den Komödien "Go to Blazes", "The V.I.P.'s", "The Pumpkin Eater" und "Young Cassidy". 1967 spielte sie in dem Fernsehfilm "Much Ado About Nothing" sowie in der Kriminalkomödie "The Honey Pot". 1968 spielte sie in der für den Academy Award nominierten Kriminalkomödie "Hot Millions" und 1969 gewann sie einen Oscar für ihre Leistung als Hauptdarstellerin in dem Film "The Prime of Miss Jean Brodie". Außerdem gewann sie einen BAFTA-Award und wurde für ihre Leistung für einen Golden Globe nominiert. Ebenfalls 1969 spielte sie in dem mit dem Golden Globe ausgezeichneten Film "Oh! What A Lovely War" mit. Für ihre Darstellung in dem Film "Travels with My Aunt" (1972) wurde sie für einen Academy Award nominiert. Im folgenden Jahr spielte sie die Hauptrolle in dem Film "Love and Pain and the Whole Damn Thing". 1976 spielte sie in dem für den Golden Globe nominierten Film "Murder by Death" und 1978 an der Seite von Mia Farrow und Bette Davis in dem Drama "Death on The Nile". Sie gewann einen Oscar, einen Golden Globe und erhielt eine BAFTA-Nominierung für ihre Darstellung in dem Film "California Suite" von 1978, in dem sie an der Seite von Michael Caine spielte.

Im Jahr 1981 spielte Smith die Hauptrolle in dem Film "The Quartet", der bei den 34th Filmfestspielen von Cannes uraufgeführt wurde, und in diesem Jahr spielte sie auch die Rolle einer Göttin in "Clash of The Titans". 1982 kamen die Filme "Evil Under the Sun" und "The Missionary" in die Kinos. Für ihren Gastauftritt in der Fernsehshow "Alles für die Liebe" erhielt sie 1983 eine BAFTA-Nominierung. 1985 spielte sie in dem oscarprämierten Film "A Room with a View" mit. Der Film war bei Kritikern und an den Kinokassen beliebt und spielte bei einem Budget von 3 Millionen Dollar 21 Millionen Dollar ein. Smith gewann einen BAFTA und einen Golden Globe für ihre Nebenrolle. Das satirische Theaterstück "Lettice and Lovage" wurde speziell für Smith als Hauptdarstellerin geschrieben. Das Stück wurde im Herbst 1987 uraufgeführt, und Smith spielte die Hauptrolle sowohl in der amerikanischen als auch in der englischen Fassung des Stücks. Für ihre Rolle in der amerikanischen Fassung des Stücks 1990 gewann Smith den Tony Award als beste Schauspielerin in einem Theaterstück.

1991 spielte sie in Steven Spielbergs Hit "Hook", in dem auch Robin Williams und Dustin Hoffman mitwirkten. 1992 spielte sie die Rolle der Mutter Oberin in der von Whoopi Goldberg inszenierten Komödie "Sister Act" und wiederholte ihre Rolle 1993 in der Fortsetzung "Sister Act 2: Back in the Habit". Ihre Darstellung in dem Film "The Secret Garden" von 1993 brachte ihr eine BAFTA-Nominierung als beste Nebendarstellerin ein. Ihre erste Primetime-Emmy-Nominierung erhielt sie 1993 für den Fernsehfilm "Plötzlich, letzter Sommer". 1996 spielte sie an der Seite von Diane Keaton, Goldie Hawn und Bette Midler in dem Film "The First Wives Club", der weltweit über 181 Millionen Dollar einspielte. In den neunziger Jahren spielte sie weiterhin in Theaterproduktionen mit, unter anderem in den Stücken "The Importance of being Earnest" und "Three Tall Women". Für ihre Leistung in der letztgenannten Produktion wurde sie mit dem fünften Evening Standard Award ausgezeichnet. Für ihre Darstellung in dem Film "Tea with Mussolini" aus dem Jahr 1999, der ein Kassenschlager war und weltweit über 45 Millionen Dollar einspielte, erhielt sie einen BAFTA. 1999 war sie an der Seite von Daniel Radcliffe in der BBC-Verfilmung von "David Copperfield" zu sehen, was ihr eine weitere BAFTA-Nominierung einbrachte.

Im Jahr 2001 traf Smith für die Dreharbeiten zu "Harry Potter und der Stein der Weisen" wieder mit Radcliffe zusammen, in dem sie die Rolle der Professorin Minerva McGonagall spielte. Ihre Darstellung der Figur verschaffte ihr während der sieben Kinofilme des Franchise breite Anerkennung und Beifall. 2010 begann sie ihre wiederkehrende Rolle als Violet Crawley in der erfolgreichen Fernsehserie "Downton Abbey". Sie blieb in der Serie bis zu deren Ende im Jahr 2015 und spielte ihre Rolle erneut in dem 2019 erscheinenden Kinofilm "Downton Abbey"

Persönliches Leben: Smith heiratete im Juni 1967 den Schauspieler Robert Stephens, mit dem sie zwei Söhne hatte. Das Paar ließ sich 1975 scheiden. Im Juni 1975 heiratete sie den Dramatiker Beverley Cross, mit dem sie bis zu seinem Tod im Jahr 1998 verheiratet blieb. Sie gab bekannt, dass bei ihr Morbus Basedow diagnostiziert worden war, und 2007 wurde bekannt, dass sie sich wegen Brustkrebs in Behandlung befand. Im Jahr 2009 wurde bekannt gegeben, dass sie sich vollständig erholt hat.

Vermögen: $20 Millionen Geburtsdatum: 28. Dezember 1934 (87 Jahre alt) Geschlecht: Frau Größe: 5 ft 4 in (1.651 m) Beruf: Schauspieler Nationalität: England

Maggie Smith Vermögen 2021 – Du wirst es nicht glauben – so reich var Maggie Smith 2021


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